Ein Ort für alle: Das „Haus der Begegnung“ nimmt Gestalt an
Bad Driburg. Die Idee eines offenen, inklusiven Treffpunkts für alle Menschen in Bad Driburg wird immer konkreter: Für das geplante Haus der Begegnung hat sich inzwischen eine wachsende Gruppe engagierter Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen. Gemeinsam möchten sie einen Raum schaffen, der Austausch, Teilhabe und Gemeinschaft ermöglicht – barrierefrei, niedrigschwellig und offen für alle.
Ein lebendiger Ort ohne Barrieren
„Wir möchten kein geschlossenes Konzept, sondern einen lebendigen, zugänglichen Ort, der für alle offen ist“, sagt Initiator Thomas Cillessen. „Das Haus der Begegnung soll ein Ort sein, an dem man sich begegnet, zuhört, unterstützt und gemeinsam gestaltet – unabhängig von Alter, Herkunft oder Beeinträchtigung.“
Eröffnung nach den Sommerferien 2025 – Räumlichkeit bereits vorhanden
Die Eröffnung des Hauses ist für die Zeit nach den Sommerferien 2025 vorgesehen – eine passende Räumlichkeit ist bereits gefunden. Damit ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. Nun beginnt die Umsetzungsphase: Ausstattung, Organisation und die inhaltliche Ausgestaltung des künftigen Begegnungsortes.
Abgrenzung vom Konzept der Stadtverwaltung
Klar ist: Mit dem derzeitigen Vorhaben der Stadtverwaltung sind die Initiatorinnen und Initiatoren nicht einverstanden. Während die Stadt ein eher geschlossenes Raumkonzept verfolgt, setzen die Unterstützer*innen des Hauses der Begegnung bewusst auf Offenheit, Vielfalt und Teilhabe. „Wir wollen kein Angebot mit Zugangshürden, sondern einen Ort, der wirklich für alle da ist – und das täglich spürbar“, betont Cillessen.
Ein Ort gegen Vereinsamung und Spaltung
Das Projekt versteht sich auch als Reaktion auf zunehmende soziale Isolation und gesellschaftliche Spaltung. Es soll Menschen miteinander ins Gespräch bringen, Berührungsängste abbauen und neue Impulse für ein solidarisches Zusammenleben in Bad Driburg setzen. „Wir brauchen Räume, die verbinden – nicht solche, die ausschließen.“
Wachsende Unterstützung aus der Stadtgesellschaft
Die Zahl der Unterstützerinnen und Unterstützer wächst stetig. Besonders hervorzuheben ist das Engagement von Marita Nübel, die sich seit Beginn mit großer Tatkraft einbringt. Bereits seit Anfang Januar leitet sie im Zwei-Wochen-Rhythmus den Gesprächskreis „Besser gemeinsam statt einsam“ in der Volkshochschule (VHS) – ein gelebtes Beispiel für Teilhabe und Begegnung.
Mitmachen ausdrücklich erwünscht!
Wer sich beteiligen möchte – mit Ideen, helfender Hand oder einfach Interesse – ist herzlich eingeladen, Teil des Projekts zu werden.
📞 Kontakt:
Thomas Cillessen – 0176 2004 9042
Marita Nübel – 01577 9327872
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