Man soll es kaum glauben, aber in der jetzigen "Corona - Krise" hamstern viele Menschen Nudeln, Mehl, Toilettenpapier und viele andere Dinge des täglichen Gebrauchs.
Das führt wahrscheinlich dazu, daß andere Menschen z.B. kein Toilettenpapier mehr bekommen, weil sie erst abends einkaufen können oder weil die Läden es schlicht nicht mehr haben.
Vieleicht nutzen sie für die tägliche Hygiene andere Mittel wie Feucht- oder Küchentücher, die leider die unangenehme Eigenart haben, an engen Stellen, wie vorgeschädigten Rohrleitungen oder in den Pumpen, zu verklumpen und dort zu einem Stau führen, so dass die Leitungen irgendwann verstopft sind.
Schon in "normalen" Zeiten findet man entsorgte Windeln, Nahrungsmittelreste und sogar halbe Hähnchen in den Leitungen, welche mit Sicherheit nichts im WC zu suchen haben.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass viele Menschen über einen längeren Zeitraum zu Hause sein müssen, und dadurch alte, vorgeschädigte Leitungen dem "Dauerstress" nicht mehr gewachsen sind.
Der Fachmann empfiehlt daher, nur entsprechendes Toilettenpapier für das WC zu benutzen und immer ausreichend zu spülen.
Wenn es dann doch einmal zu einem Stau kommt und die Reste nicht mehr abfließen, steht ihnen u.a. die Firma Alexander Braunstein aus Altenbeken mit Rat und Tat zur Seite:
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