Zunächst gingen wir bei nicht allzu hohen Temperaturen ins Driburger Freibad, und ich ließ meinen Sohn zuerst mit T-Shirt und Badehose den Baby- bzw. Kinderbereich (siehe Foto) austesten. Das gefiel ihm so gut, dass er schnell ganz nass war und planschend den gesamten Bereich erkundete. Diesen hatte ich mir sehr langweilig vorgestellt. Ich kannte die Babybecken von früher immer nur als flache, rechteckige Pools – das war`s. Im Bad Driburger Freibad ist das allerdings nicht so: Hier hat man sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, den Kleinen Abwechslung und Spielmöglichkeiten zu bieten – und das alles unter einem schützenden Sonnensegel! Top! Ein kleines Mühlrad, eine kleine Rutsche, eine kleine Grotte, Minifontäne, Kanäle und Möglichkeiten zum Wasserstauen gibt es hier. Der Kleine liebt es und kann sich stundenlang in diesem separaten Bereich, in dem es auch ein paar Wipptiere im Liegebereich gibt, aufhalten.
Schnell hatte mein Sohn auch Spaß daran, zusammen mit Mama - und mit Schwimmflügeln natürlich -, den Nichtschwimmerbereich zu erkunden, die Röhrenrutsche zu rutschen und in der großen Grotte herum zu quieken. Mittlerweile sind wir schon Stammgäste im Freibad, und ich muss sagen: es macht wirklich Spaß!
Quelle: Stadt Bad Driburg
Anzeigen - Klickt für mehr Infos: