Bildunterzeile: Vor dem ehemaligen Theresienheim in der Helmtrudisstraße in Bad Driburg: (von links) Bürgermeister Burkhard Deppe, Uwe Damer Dezernatsleiter, stellvertretender Generalvikar Prälat Thomas Dornseifer, Wolfgang Mönnikes als Leiter des Teams Baufinanzierung/Liegenschaften zentrale Einrichtungen im Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn, Markus Pitz Sozialamtsleiter.
Stadt Bad Driburg richtet Theresienheim als Flüchtlingsunterkunft ein
Die Stadt Bad Driburg sucht derzeit nach Wohnraum für geflüchtete Ukrainer und kann in dieser für die Flüchtlinge besonders schweren Zeit auf die Hilfe des Erzbistums Paderborn setzen.
Das ehemalige Theresienheim an der Helmtrudisstraße in Bad Driburg steht aktuell leer und wird nun zum Flüchtlingsheim umfunktioniert.
Es befindet sich im Besitz des Erzbistums und wurde zuletzt von der „Gemeinschaft der Seligpreisung“ genutzt. „Die Unterkunft mit insgesamt 50 Plätzen ist in einem guten Zustand und kann am Montag bereits in Betrieb genommen werden“, freut sich Sozialamtsleiter Markus Pitz.
Die Stadt Bad Driburg hat die Möblierung übernommen sowie die anfallenden Nebenkosten und Hausmeisterdienste.
Jetzt kann sie zunächst für zwei Jahre über das Gebäude, das von nun an Bad Driburgs größte Flüchtlingsunterkunft ist, verfügen. Mehr dazu https://www.bad-driburg.de/.../Fluechtlingsunterkunft.php
Quelle: Stadt Bad Driburg