Die Klasse 8b interviewt den Landtagsabgeordneten Matthias Goeken

Bilduntertitel: Bild 1: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b gemeinsam mit Schulleiter Antonio Burgos (links außen) sowie Matthias Goeken und Politiklehrer Raphael Fecke (rechts außen).

Bild 2: Matthias Goeken stand den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort. 

Bild 3: Myna van den Brande, Lotta Görmann, Nina Reimann und Xenia Hardt präsentierten von ihnen erarbeitete Inhalte zu den Themen Demokratie und Politikverdrossenheit. 

Seit Schuljahresbeginn haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b im Politikunterricht mit Herrn Fecke intensiv mit dem Thema ‚Demokratie‘ beschäftigt. Zum Abschluss stand noch ein Highlight an: Der Landtagsabgeordnete Matthias Goeken aus Bad Driburg kam zu Besuch.

Ursprünglich hatten die Schülerinnen und Schüler den Politiker zu ihrer Veranstaltung „Demokratie geht uns alle an“ eingeladen, die sie im Dezember durchführten. Da er an dem Tag jedoch verhindert war, bot er an, stattdessen an einem anderen Tag in die Schule zu kommen, was nun realisiert wurde.

Nach einer kurzen Vorstellung seinerseits beantwortete Herr Goeken viele Nachfragen zu seinem politischen Werdegang, seinem Arbeitsalltag als Berufspolitiker in der Kommunal- und Landespolitik sowie zu seinen Arbeitsschwerpunkten, aber auch zu seinen Interessen abseits der Politik. So berichtete er von seiner Vorliebe für das Segeln, die aufgrund der beruflichen Verpflichtungen derzeit viel zu kurz komme.

Im weiteren Verlauf präsentierten einige Schülerinnen und Schüler dann auch nochmal einzelne Inhalte, die sie für die besagte Veranstaltung vorbereitet hatten und stellten dem Landtagsabgeordneten Fragen, die in dem Zusammenhang diskutiert wurden, beispielsweise zur Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Aber auch aktuelle Themen wie der Krieg in der Ukraine und die Frage der Waffenlieferungen wurden angesprochen.

Abschließend appellierte Herr Goeken an die Schülerinnen und Schüler, so interessiert und motiviert zu bleiben und sich weiterhin aktiv einzumischen, denn die Jugendlichen würden heute mehr als je zuvor gebraucht, um unser demokratisches System zu gestalten und damit zu bewahren.

Quelle. Gymnasium St. Xaver - Raphael Fecke

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