5. Juli 2020 / Historische Aufnahmen

Ehrung der Jubilare im Gräflichen Haus am 01.06.1993

Jährliche persönliche Ehrung langjähriger Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Ehrung der Jubilare im Gräflichen Haus am 01.06.1993

Foto PICT 1492: von links Hoteldirektor Matthias Schober, Rabe Caspar-Heinrich Graf von Oeynhausen-Sierstorpff, Hausdame im Kurhaus Albertine Lange (25 Jahre), Musiker Fred Stadtländer (40 Jahre) und Ramona Gräfin von Oeynhausen-Sierstorpff. 

Jedes Jahr wird, aufgrund der Größe des Unternehmens mit 1500 MA, der "Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff"  (UGOS), an verschiedenen Terminen den langjährigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre treuen Dienste im Gräflichen Hause in einer kleinen Feierstunde gedankt.

Es ist Tradition, dass der Chef des Hauses Oeynhausen-Sierstorpff den Menschen aus dem Unternehmen, dazu gehören der Gräfliche Park mit dem Health & Balance Resort, die Bad Driburger Naturparkquellen und die Gräflichen Kliniken, persönlich dankt und ihnen bei einem geselligen Zusammensein eine Urkunde und ein kleines Präsent überreicht.

Diese Tradition zeigt die Verbundenheit des Gräflichen Hauses mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und die Wertschätzung ihrer Tätigkeit für den Erhalt des Unternehmens. So war es damals und so ist es auch heute noch.

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens, und diese geben ihre Wertschätzung u.a. mit ihrer langjährigen Zugehörigkeit wieder zurück und ihre Erfahrung somit an nachfolgende Generationen weiter.

Langjährige Zugehörigkeit ist in einer Zeit schneller Wechsel und immer höherem Druck auch ein Zeichen eines gesunden Betriebsklimas und damit ein Wettbewerbsvorteil bei immer häufiger fehlendem Nachwuchs.

Das was 1993 von Caspar-Heinrich Graf von Oeynhausen-Sierstorpff und seiner Gattin Ramona Gräfin von Oeynhausen-Sierstorpff in der Tradition des Hauses getan wurde, wird heute durch Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff und seiner Frau Annabelle Gräfin von Oeynhausen-Sierstorpff in ihrem Sinne fortgeführt.

Nicht das Bewahren der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers ist die Prämisse dieses Hauses und damit Garant für die Kontinuität des Unternehmens als größter Arbeitgeber Bad Driburgs und integralem Bestandteil der Stadt.

Fotos: Archiv Meiners, Käthe Kaczmarek - Text: EVE

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