20. Mai 2022 / Polizeimeldungen

Polizeimeldungen v. 20.05.2022 aus den Kreisen HX/PB/LIP

Raub auf Tankstelle, Räuberischer Diebstahl aus Restaurant, Unfälle, Einbrüche

Die 3. Sicherheitskonferenz der Kreispolizeibehörde Paderborn fand am Mittwoch im großen Sitzungssaal des Kreishauses statt.

Foto 1: Die 3. Sicherheitskonferenz der Kreispolizeibehörde Paderborn fand am Mittwoch im großen Sitzungssaal des Kreishauses statt.

Foto 2: Landrat Christoph Rüther (l.) und Leitender Polizeidirektor Ulrich Ettler führten durch die Konferenz

Foto 2: Landrat Christoph Rüther (l.) und Leitender Polizeidirektor Ulrich Ettler führten durch die Konferenz

POL-PB: "Netzwerk für Sicherheit im Kreis Paderborn" - 3. Sicherheitskonferenz der Kreispolizeibehörde Paderborn
Paderborn (ots)

(mb) Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit von Behörden und Organisationen trägt dazu bei, in Krisensituationen gemeinsam handlungsfähig zu sein. Zur 3. Sicherheitskonferenz der Kreispolizeibehörde hatte Behördenleiter Landrat Christoph Rüther die Verwaltungsspitzen der Städte und Gemeinden des Kreises Paderborn, der Gerichte in Paderborn und Delbrück, der Staatsanwaltschaft Paderborn, der zuständigen Bundespolizeidirektion sowie des Hauptzollamts eingeladen. Der Landrat eröffnete die Konferenz am Mittwoch im großen Sitzungssaal des Kreishauses. Rüther: "Unsere Vernetzung ist wichtiger denn je. Wir leben immer noch mit den Auswirkungen der Pandemie und stehen durch die weitreichenden Folgen des Krieges in der Ukraine vor neuen Herausforderungen. Dabei treten Handlungserfordernisse in den Vordergrund, die bislang wenig Beachtung fanden."

Die Sicherheitskonferenz solle dazu beitragen, alle Beteiligten auf einen gemeinsamen Informationsstand zu bringen. Er freue sich, dass alle Kommunen, die Gerichte, die Staatsanwaltschaft und die verantwortlichen Sicherheitsbehörden im Kreis Paderborn bei der Sicherheitskonferenz vertreten sind, so Rüther weiter.

Der Leitende Polizeidirektor Ulrich Ettler, erläuterte die Sicherheitslage im Kreis Paderborn aus polizeilicher Sicht. Neben der Einsatzbelastung der Polizei durch steigende Kontroll- und Objektschutzmaßnahmen sowie eine anhaltend hohe Versammlungslage, stellte Ettler die wesentlichen Eckdaten der Kriminalitätsentwicklung und der Unfallstatistik vor.

Die steigende Anzahl verbotener Kraftfahrzeugrennen war Thema eines Vortrags von Erster Polizeihauptkommissar Jürgen Hegemann. Der Leiter des Verkehrskommissariats klärte über die Tatbestände auf und erläuterte das konsequente Einschreiten der Polizei. Hegemann: "Für uns gilt eine "Null-Toleranz-Strategie". Jeder Verdacht eines verbotenen Rennens wird angezeigt, Führerschein und Auto werden in der Regel sofort sichergestellt oder beschlagnahmt."

Was passiert, wenn plötzlich der Strom ausfällt, nicht nur für ein paar Stunden, sondern über mehrere Tage und das flächendeckend? Wie können wir uns auf diese oder ähnliche katastrophale Situationen vorbereiten? Diese Fragestellungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen werden derzeit in vielen Behörden erörtert und Lösungswege erarbeitet. So auch bei der Kreispolizeibehörde, in der Kreisverwaltung in den Rathäusern und vielen anderen Institutionen. Leitender Polizeidirektor Ettler führte in die Problemstellung ein. Ettler: "Wir können und müssen gemeinsam an Strategien arbeiten, um uns auf solche Szenarien einzustellen. Tritt der Fall ein, muss jede Institution allerdings selbst funktionieren und seine Hausaufgaben gemacht haben." Landrat Rüther ergänzte: "Wir wollen uns kreisweit aufstellen, um solche Krisen zu meistern. Erste konstruktive Vorgespräche mit den Kommunen sind bereits erfolgt. Im Sommer werden wir uns erneut zusammensetzten, um Ergebnisse zusammenzuführen und weitere Maßnahmen zu koordinieren.

Abschließend lud Landrat Rüther alle Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer ein, sich ein Bild von der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei bei den kreisweiten Verkehrssicherheitstagen am 25. August 2022 am Berufskolleg in Schloß Neuhaus zu machen. Darüber hinaus warb er für eine besondere Ausstellung im Polizeimuseum Salzkotten. "Der Mensch dahinter" - eine plakative Aktion für mehr Respekt vor Einsatzkräften wird auf Initiative der Gewerkschaft der Polizei ab der zweiten Juniwoche gezeigt.

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POL-PB: Räuberischer Diebstahl aus Restaurant
Delbrück-Westenholz (ots)

Nach einem räuberischen Diebstahl in einem Restaurant auf einem Freizeitgelände an der Wiebeler Straße in Delbrück-Westenholz am Donnerstagnachmittag sucht die Polizei nach Zeugen.

Eine 18-jährige Angestellte hatte gegen 14.35 Uhr einen Mann bemerkt, der das Restaurant schnell verlassen hatte und festgestellt, dass ein Kellnerportemonnaie fehlte. Der 26-jährige Inhaber des Restaurants sah, wie der unbekannte Tatverdächtige in einen hellblauen VW Golf stieg, der auf der angrenzenden Parkfläche stand. Er lief zu dem Auto, das ein polnisches Kennzeichen trug, und klopfte gegen die Fensterscheiben. Der Tatverdächtige setzte jedoch mit dem Fahrzeug zurück und beschädigte am Gebäude eine Glasscheibe. Dabei verlor er das hintere Kennzeichen des Autos und flüchtete im Anschluss von dem Gelände. Der 26-jährige Inhaber musste dabei zur Seite springen, um nicht angefahren zu werden. Er erkannte noch eine Frau, die neben dem Fahrer im Golf gesessen haben soll. Die eingeleitete Fahndung der Polizei verlief negativ. Das Kennzeichen wurde sichergestellt.

Der Tatverdächtige wird als etwa 25 bis 40 Jahre alt und circa 1,70 bis 1,80 Meter groß beschrieben. Seine Haare waren kurz und braun, dazu hatte er einen braunen Vollbart. Zur Tatzeit soll er zudem ein dunkelgrünes T-Shirt und eine helle Hose getragen haben. Die Frau auf dem Beifahrersitz soll zwischen 30 und 40 Jahren alt gewesen sein und und kurze dunkle Haare getragen haben.

Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Verdächtigen und dem Fluchtfahrzeug geben können, sich über die 05251 306-0 zu melden.

POL-PB: Fünf Verletzte bei Verkehrsunfall
Paderborn (ots)

Bei einem Verkehrsunfall auf der Warburger Straße in Paderborn haben sich am Freitagmorgen zwei Personen schwere und drei Personen leichte Verletzungen zugezogen.

Eine 29-jährige Frau war gegen 08.20 Uhr mit einem Ford Ka aus Paderborn kommend auf die Abbiegespur zur B64 in Richtung Rheda-Wiedenbrück gefahren. Beim Abbiegen übersah sie einen 36-Jährigen, der in einem Transporter der Marke Iveco aus Lichtenau kommend in Richtung Paderborn stadteinwärts fuhr. Beide Fahrzeuge stießen zusammen.

Dabei wurden die 29-jährige Fahrerin des Fords und eine 22-jährige Beifahrerin schwer verletzt. Zwei weitere 23-jährige Frauen auf der Rücksitzbank verletzten sich leicht. Auch der Transporterfahrer zog sich leichte Verletzungen zu. Rettungswagen brachten die beteiligten Personen in Paderborner Krankenhäuser. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 20.000 Euro.

Während der Unfallaufnahme und der Bergungsmaßnahmen waren die Warburger Straße aus Lichtenau kommend in Fahrtrichtung Paderborn sowie die Abfahrt von der B64 nach Paderborn und die Auffahrt auf die B64 in Richtung Rheda-Wiedenbrück für rund 90 Minuten gesperrt. In dieser Zeit registrierte die Polizei ärgerlicherweise mehrere Fahrzeuge, die an den Warnzeichen und der Absperrung der Polizei auf der B64 vorbeifuhren und trotzdem eine Möglichkeit suchten, um nach Paderborn abzubiegen. Zehn Autofahrende erhielten eine Ordnungswidrigkeitsanzeige.

POL-PB: #PassAuf! - Polizei Paderborn registriert 51 Verkehrsverstöße
Kreis Paderborn (ots)

Bei ihren wöchentlichen Schwerpunktkontrollen hat die Polizei Paderborn am Donnerstag im Kreisgebiet 51 Verkehrsverstöße festgestellt. Im Fokus stand das Thema Ablenkung.

Auf 17 Autofahrende kommen nun ein Punkt in Flensburg sowie ein Bußgeld von 100 Euro zu, da sie sich durch ihr Handy vom Straßenverkehr ablenken ließen. Auch vier Radfahrende erwischten die eingesetzten Beamtinnen und Beamten dabei. Zwei weitere Fahrzeugführer missachteten die Gurtpflicht, elf nahmen anderen Verkehrsteilnehmern die Vorfahrt oder fuhren bei Rot über eine Ampel. Bei letztgenanntem Vergehen erwischte die Polizei auch zwei weitere Fahrradfahrer. Fünf Autofahrer hielten sich nicht an die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern innerhalb geschlossener Ortschaften. Sieben Autofahrer gefährdeten Andere durch die Missachtung des Überholverbots oder beim Abbiegen. Zwei Strafanzeigen stellte die Polizei gegen Fahrzeugführer aus, die ohne gültigen Führerschein unterwegs waren.

In Paderborn erwischten die Beamten zudem noch einen 23-jährigen Mann auf der Borchener Straße, bei dem sich während der Verkehrskontrolle Anhaltspunkte für einen Drogenkonsum ergaben. Ein vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest verlief positiv. Auf der Polizeiwache wurden dem jungen Mann eine Blutprobe entnommen und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

Die wöchentlichen Kontrollen sind Teil des Behördenschwerpunktes #PassAuf!, mit dem sich die Polizei Paderborn für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer im Kreisgebiet einsetzt.

POL-PB: Warnung vor Betrügern am Telefon oder über WhatsApp
Paderborn (ots)

(mb) Mit verschiedenen kriminellen Maschen sind Telefonbetrüger in den letzten Tagen wieder sehr aktiv. In mehreren Fällen konnten die Täter ihre Opfer überrumpeln machten Beute.

Am Donnerstag wurde eine 85-jährige Paderbornerin Opfer einer Kombination von zwei Betrugsarten. Ein Anrufer gab sich als Bankmitarbeiter aus und behauptete, dass vom Konto der Seniorin 4.000 Euro von Zalando abgebucht worden sein. Das sei nicht korrekt und deshalb müsste ihre Bankkarte gesperrt werden. Im Verlauf des Gesprächs musste die Seniorin den ihren PIN zur Bankkarte nennen. Dann kündigte der Bankmitarbeiter an, dass nun ein Polizist zu ihr kommen würde, der nach Falschgeld in ihrem Besitz schauen solle. Noch während des langen Telefonats erschien dann auch der vermeintliche Polizeibeamte. Das Opfer übergab dem fremden Mann ihre Bankkarte und mehrere hundert Euro Bargeld, das hinsichtlich falscher Banknoten untersucht werden sollte. Der Polizist trug ein schwarzes Oberteil das bei der Geschädigten den Eindruck einer Polizeiuniform erweckte. Nachdem der falsche Polizist gegangen war, erhielt die Geschädigte einen Anruf ihrer Bank, die sie informierte, dass soeben 1.000 Euro mit ihrer EC-Karte abgehoben worden seien. Daraufhin meldete die Geschädigte den Vorfall der Polizei.

In Borchen wurde ein 40-Jähriger von einem falschen Polizeibeamten von "Interpol" mit einer frei erfundenen Legende über Straftaten, in die das Opfer verwickelt sei, aufgefordert, GooglePlay-Karten im Wert von über 1.000 Euro zu kaufen. Das Opfer kaufte die Karten und übermittelte dem "Police Officer" die Transaktionscodes.

Auch eine 18-jährige Altenbekenerin übermittelte Transaktionscodes, nachdem sie über drei Stunden von englisch sprechenden Tätern bedrängt worden war, weil mit ihrer ID-Card etwas nicht stimme und ihr Geld gesichert werden müsse. Fast 20 Mal hatten die Betrüger auf dem Handy der jungen Frau angerufen. Die Schadensumme in diesem Fall 2.000 Euro.

Ebenfalls Transaktionscodes mit dem dementsprechenden Gegenwert von über 1.000 Euro erbeuteten Täter mit der Gewinnspiel-Masche. Am Telefon kündigten die Täter einer 70-Jährigen gegenüber einen hohen Geldgewinn an. Für den Kurier der Lotterie seien allerdings Payback-Karten vorzustrecken. Die kaufte die Geschädigte und gab die Daten telefonisch an die Täter weiter.

Nahezu täglich melden Betroffene aktuell Betrügereien über WhatsApp. Viele vermeintliche Opfer kennen die Masche mittlerweile und gehen nicht auf die kriminellen Chats ein. Aber die Täter haben auch immer wieder Erfolg und machen Beute. Sie schicken per WhatsApp eine Nachricht von einer unbekannten Nummer und behaupten Sohn oder Tochter zu sein. Ihr Handy sei defekt und deswegen käme die Nachricht über eine neue Nummer. Nach einigen belanglosen Chats sollen die Angerufenen dringend fällige Rechnungen bezahlen, da das "online-banking" auf dem neuen Handy noch nicht funktioniere. Die Täter schicken dann Kontonummer und Inhabernamen. Eine Delbrückerin (61) überwies letzten Sonntag über 1.000 Euro aufgrund eines "gefakten" Chats mit ihrer "Tochter". Als sie kurz darauf mit ihrer echten Tochter telefonierte, flog der Betrug auf. Die Bank konnte die Überweisung glücklicherweise noch rückgängig machen. Das klappt nicht immer - in anderen Fällen ist noch nicht sicher, ob der Buchungswert storniert werden kann.

Bei vielen Betrugsmaschen verwenden die Täter gefälschte Telefonnummern, die den Eindruck der Echtheit des Anrufs unterstützen sollen.

Telefonieren Sie bitte vorsichtig!

   - Wenn Sie angerufen werden und es um Geld geht, lassen Sie sich 
niemals unter Druck setzen!
   - Lassen Sie sich stattdessen den Namen nennen, legen Sie auf, 
rufen Sie Ihre örtliche Polizeibehörde über die Rufnummer 110 an und 
schildern Sie den Sachverhalt.
   - Geben Sie unbekannten Personen niemals Auskünfte über Ihre 
Vermögensverhältnisse oder andere sensible Daten.
   - Transferieren Sie aufgrund solcher Anrufe keine Gelder oder 
Codes für Wertkarten, ohne sich vorher mit einer Person ihres 
Vertrauens zu beraten.
   - Gehen die den WhatsApp-Betrüger nicht einfach "auf den Leim": 
Rufen Sie ihre Tochter oder Ihren Sohn über die Ihnen bekannten 
Nummern an. Veranlassen Sie nichts von dem was gefordert wird ohne 
ein persönliches Gespräch!
   - Sprechen Sie im Familien- und Freundeskreis über die 
Betrugsmaschen und treffen Sie Vereinbarungen zur gegenseitigen 
Unterstützung. Klären Sie, dass es unter Ihnen niemals zu solchen 
Forderungen kommt - das gilt beispielsweise auch für den Enkeltrick!
   - Wenn Sie bereits Opfer eines betrügerischen Anrufes oder Chats 
geworden sind: Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei und kontaktieren
Sie Ihre Bank.

 

POL-LIP: Leopoldshöhe. Raub auf Tankstelle.
Lippe (ots)

Am frühen Freitagmorgen (20.05.2022) raubten zwei maskierte Unbekannte eine Tankstelle in der Hauptstraße aus. Ein Täter bedrohte nach 4:15 Uhr die Tankstellenmitarbeiterin und sperrte sie in der Toilette ein. Dann erbeuteten die beiden Unbekannten Tabak und Zigaretten in fünfstelligem Eurowert und flüchteten in einem weißen Kastenwagen. Die Mitarbeiterin rief um Hilfe und konnte einen Zeugen auf sich aufmerksam machen, der die Frau befreite und die Polizei rief. Die flüchtigen Täter waren dunkel gekleidet, maskiert und trugen Handschuhe. Einer wird auf etwa 1,65 bis 1,70 m geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise auf die Tatverdächtigen oder das verwendete Fahrzeug richten Sie bitte an das Kriminalkommissariat 2 unter der Telefonnummer 05231 6090

POL-LIP: Detmold. Wohnungstür aufgebrochen.
Lippe (ots)

Am Mittwoch (18.05.2022) brachen Unbekannte eine Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus in der Augustdorfer Straße auf. Zwischen 12 und 19 Uhr muss es zum Einbruch gekommen sein. Gestohlen wurde augenscheinlich jedoch nichts. Sachdienliche Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat 2, Telefon 05231 6090

POL-LIP: Lage. Widerstand nach versuchtem Einbruch.
Lippe (ots)

Gegen 4:45 Uhr am Freitag (20.05.2022) versuchte ein Mann die Tür eines Mehrfamilienhauses in der Rhienstraße aufzuhebeln. Ein Anwohner beobachtete ihn und rief die Polizei. Dank seiner Beschreibung konnte eine Streifenwagenbesatzung den Tatverdächtigen noch in der Nähe des Tatorts stellen. Der Mann verhielt sich aggressiv und musste auf dem Boden fixiert werden. Dabei wehrte er sich heftig, schlug um sich und trat einer Polizeibeamtin ins Gesicht. Sie wurde, ebenso wie ein weiterer Polizeibeamter, leicht verletzt. Der Mann wurde ins Polizeigewahrsam gebracht. Die Ermittlungen dauern an

Quelle/Fotos: Jeweilige Kreispolizeibehörde / Feuerwehr PB/HX/LIP übermittelt durch News aktuell - Symbolfotos: Pixabay

 

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