27. September 2023 / Polizeimeldungen

Polizeimeldungen v. 27.09.2023 aus den Kreisen HX/PB/LIP

Mit der Betrugsmasche "Falscher Polizeibeamter" erbeuten Täter Wertgegenstände und Bargeld - mehrere Fahrräder gefunden - Katalysatoren entwendet

Symbolfoto Polizeifahrzeug

POL-HX: Polizei sucht Zeugen: Leitpfosten während des Huxori-Marktes beseitigt
Höxter (ots)

Bei Ermittlungen nach einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr sucht das Verkehrskommissariat der Polizei Höxter Zeugen.

Dieser ereignete sich in der Nacht zu Samstag, 23.09.2023, auf der K 45 zwischen Corvey und dem Höxteraner Ortseingang. Bisher unbekannte Täter zogen insgesamt vier Leitpfosten aus ihrer Verankerung und warfen diese auf ein naheliegendes Feld.

Das Verkehrskommissariat der Polizei Höxter fragt nun: Wer hat in der Nacht zu Samstag verdächtige Wahrnehmungen in diesem Bereich festgestellt oder kann Angaben zu den Tätern machen? Hinweise nimmt die Polizei Höxter unter der Telefonnummer 05271/9620 entgegen. /buc

POL-PB: "sicher.mobil.leben - Rücksicht im Blick" - Polizei beteiligt sich an länderübergreifenden Verkehrssicherheitsaktion
Paderborn (ots)

Fotos: Nicht immer achten Autofahrer beim Abbiegen auf parallel fahrende Radler. Hier am Paderborner Rosentor läuft am Dienstagmittag unter den Augen der Polizei alles richtig. 15 Autofahrer fielen im Sondereinsatz bei ähnlichen Situationen negativ auf.

 

Fotos: Nicht immer achten Autofahrer beim Abbiegen auf parallel fahrende Radler. Hier am Paderborner Rosentor läuft am Dienstagmittag unter den Augen der Polizei alles richtig. 15 Autofahrer fielen im Sondereinsatz bei ähnlichen Situationen negativ auf.

Fotos: Nicht immer achten Autofahrer beim Abbiegen auf parallel fahrende Radler. Hier am Paderborner Rosentor läuft am Dienstagmittag unter den Augen der Polizei alles richtig. 15 Autofahrer fielen im Sondereinsatz bei ähnlichen Situationen negativ auf.

Spezielle Abbiegespuren für Radfahrende mit eigener Radler-Ampel, die auch beachtet werden muss, gibt es mittlerweile einige im Stadtgebiet. Ein Verkehrssicherheitsberater der Paderborner Polizei erklärt am Dienstagnachmittag auf der Dubelohstraße, wie das Linksabbiegen damit sicher funktioniert.

(mb) Am Dienstag hat sich die Polizei im Kreis Paderborn an der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion "sicher.mobil.leben" beteiligt. Wegen der hohen Unfallzahlen mit Fahrrädern, E-Bikes und E-Scootern legte die Polizeibehörde ihren Schwerpunkt auf Verstöße von und gegenüber Zweiradfahrern sowie die Ablenkung durch elektronische Geräte. Zwischen 06.30 Uhr und 20.30 Uhr ahndeten die Einsatzkräfte 167 Verkehrsverstöße mit Verwarngeldern und Anzeigen. Die Polizistinnen und Polizisten waren größtenteils selbst mit dienstlichen E-Bikes im Einsatz.

Über 100 im letzten Jahr in Nordrhein-Westfalen getötete Rad-, E-Bike- und E-Scooter-Fahrer waren für die Polizei NRW Anlass genug, sich an dem länderübergreifenden Einsatz zu beteiligen. Auch im Kreis Paderborn werden teils deutliche Anstiege bei den Unfallzahlen der genannten Gruppe von Zweiradfahrern registriert (siehe Statistik unten). Die Senkung dieser Unfallzahlen hat die Kreispolizeibehörde Paderborn als Schwerpunktziel in ihr Sicherheitsprogramm geschrieben. Da sich zwei Drittel dieser Unfälle im Stadtgebiet von Paderborn ereigneten, konzentrierten sich die Polizeiaktionen am Dienstag auf diesen Bereich.

Die Einsatzkräfte hatten die von Radlern stark frequentierte Strecken in der Innenstadt, an den Ein- und Ausfallstraßen sowie auch in Elsen oder Schloß Neuhaus im Blick. Die häufigsten Verstöße waren - wie so häufig - Rad- und E-Rollerfahrer, die verbotswidrig auf Gehwegen fuhren (77) oder auf Radwegen als Geisterfahrer unterwegs waren (42). Das Verbot der Handynutzung (20) oder das Ignorieren roter Ampeln (9) folgte an dritter und vierter Stelle. Vier E-Scooter stoppten die Beamten, weil verbotswidrig jeweils zwei Personen auf dem Trittbrett standen.

Gefährlich wird's, wenn Autos rechts abbiegen und nicht auf parallel fahrende Zweiradfahrer achten. 15 solcher Sachverhalte beobachteten eingesetzte Polizisten und zogen die betroffenen Kraftfahrer zur Rechenschaft. Zahlreiche aufklärende Gespräche waren nicht nur in diesen Situationen nötig. Durch Fehlverhalten aufgefallene Kinder stoppten die Einsatzkräfte und erklärten ihnen, wie es richtig gemacht wird.

Die Verkehrssicherheitsberaterinnen und -berater hatten sich für den Tag zum Ziel gesetzt, vor Ort über neue Verkehrsführungen für Radler zu informieren. An vielen Kreuzungen sind im Stadtgebiet bereits besondere Aufstellflächen für Radler- und EKF-Nutzer markiert. An einigen Stellen sind zudem spezielle Ampeln nur für Radler installiert. Noch nicht allen klar, wie diese Einrichtungen zur Sicherheit des Zweiradverkehrs genutzt werden sollen oder müssen. So auch an der Kreuzung Dubelohstraße/Hatzfelder Straße in Schloß Neuhaus. Die Präventionsexperten sprachen dort zahlreiche Radfahrende an und erklärten ihnen, wie man sich richtig auf der Abbiegemarkierung einordnet und sicher abbiegt. Die Radler müssen dabei auf die zusätzliche Radlerampel achten. Weitere aktuelle Informationen hat die Stadt Paderborn dazu veröffentlicht:https://www.paderborn.de/guiapplications/newsdesk/publications/Stadt_Paderborn/109010100000266468.php?p=22791%2C6130%2C6257%2C%2Frathaus-service%2Fnews%2Fnewsdesk-suche.php%2C266468

Statistik

Im Kreis Paderborn ereigneten im Jahr 2022 insgesamt 417 Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Rad-, Pedelec- und E-Roller-Fahrenden. Von den dabei verunglückten 440 Personen wurden 93 schwer- und 346 leichtverletzt. Eine Scooter-Fahrerin verlor ihr Leben. Gemessen an der Gesamtzahl aller Schwerverletzten stieg der Anteil der Radfahrenden von 32 % auf 37 %. Die Anzahl der Leichtverletzten stieg im Vergleich zu 2021 von 277 auf 346 (+ 25 %). Der Anteil der verunglückten Rad-/Pedelec-/EKF-Fahrenden an der Gesamtzahl der 1.222 Verunglückten im Kreis Paderborn beträgt 36 % und ist gegenüber 2021 (23 %) deutlich angestiegen. Folglich nutzte mehr als jeder dritte Verunglückte das Verkehrsmittel Fahrrad, Pedelec oder Elektrokleinstfahrzeuge (EKF) zu denen die E-Scooter zählen. Über 64 % der Verkehrsunfälle verursachten die Fahrer aus dieser Gruppe selbst. Demnach wurden mehr als zwei Drittel aller Verkehrsunfälle im Kreis Paderborn unter Beteiligung von Rad-, Pedelec- und EKF-Fahrenden durch diese selbst verursacht. 66% dieser Verkehrsunfälle ereigneten im Stadtgebiet von Paderborn.

POL-PB: Radfahrer wegen tiefstehender Sonne übersehen
Paderborn (ots)

(mb) Auf der Detmolder Straße ist am Mittwochmorgen ein Pedelec-Fahrer von einem Auto angefahren und verletzt worden.

Gegen 08.15 Uhr bog ein 27-jähriger Honda-e-Fahrer aus der Nordstraße nach links auf die Detmolder Straße stadtauswärts ab. Dabei missachtete er den Vorrang eines aus der Penzlinger Straße entgegenkommenden E-Bike-Fahrers. Der 54-Jährige wollte die Detmolder Straße zur Nordstraße überqueren. Er wurde frontal von dem Elektroauto erfasst und gegen die Frontscheibe geschleudert. Der behelmte Radler fiel auf die Straße. Er zog sich Verletzungen zu und wurde am Unfallort notärztlich versorgt. Mit einem Rettungswagen kam der Verletzte zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Die Frontscheibe des Honda ging bei dem Unfall zu Bruch. Der Autofahrer gab am Unfallort an, er sei von der tief stehenden Sonne geblendet worden und habe den Radfahrer nicht gesehen.

POL-PB: Wohnhausbrand Damaschkestraße - Ursache geklärt
Paderborn (ots)

(mb) Der nächtliche Brand in einem Wohnhaus an der Damaschkestraße ist auf einen technischen Defekt in einer Elektroverteilung entstanden. Das haben die Untersuchungen eines Sachverständigen und der Paderborner Kripo am Mittwochmorgen ergeben.

Das Feuer war am Dienstag gegen 01.00 Uhr von einem Bewohner bemerkt worden. Der Mann hatte das Haus gemeinsam mit einer weiteren Bewohnerin unverletzt verlassen können. Am Gebäude hinterließ das Feuer einen Totalschaden. Es ist nicht mehr bewohnbar.

POL-PB: Mit der Betrugsmasche "Falscher Polizeibeamter" erbeuten Täter Wertgegenstände und Bargeld
Delbrück (ots)

(md) Am Dienstag, 26.09.2023 wurden ein 86-jähriger Senior und seine 82-jährige Ehefrau Opfer der Betrugsmasche "Falsche Polizeibeamte" und übergaben Geld und Schmuck an die Täter.

Die Betrüger riefen zur Mittagszeit auf dem Festnetzanschluss des Paares an und gaben sich als Polizisten aus Delbrück aus. Während des Telefonats gaben sie das Gespräch mehrfach weiter an angebliche Kollegen und einen Staatanwalt, die sie namentlich benannten. Dem Opfer gegenüber behaupteten die Täter, man benötige Geld und Wertgegenstände, um eine Straftat in der Nachbarschaft aufzuklären und um zu vermeiden, dass der Angerufene Opfer einer neuen, geplanten Straftat werde.

Der Senior beendete das Telefonat mehrfach, wurde aber immer wieder angerufen. Die Täter bauten im Gespräch systematisch massiven Druck, Unsicherheit und Angst auf. Gegen 16:00 Uhr klingelte dann der angebliche Beamte bei dem Ehepaar und gelangte in die Wohnung. Das Paar weigerte sich, Geld und Schmuck herauszugeben, der Täter verließ die Wohnung daraufhin. Gegen 17:00 Uhr entschloss sich der Geschädigte dann doch zur Übergabe der geforderten Gegenstände und übergab diese der Person, die zuvor in der Wohnung gewesen war.

Dieser wird wie folgt beschreiben:

Männlich, mittleres Alter, südländisches Aussehen, ca. 180 cm groß, kräftig - athletische Statur, kurze dunkelbraune, lockige Haare. Bekleidet mit einem braun-schwarzen Pullover, einer dunklen, braunen Jeans. Die Anrufer waren alle männlich und sprachen akzentfrei Deutsch.

Einer Übergabe von Wertgegenständen und EC-Karte nebst PIN ging bereits am Sonntag, 24.09.2023 eine ähnliche Betrugsgeschichte voraus. Auch hier rief ein angeblicher Polizist das 82 Jahre alte Opfer an und verwickelte es in ein andauerndes Telefonat. Vermutlich am Sonntag ist dann ein, laut Beschreibung, groß gewachsener älterer Mann in die Wohnung der Seniorin gekommen. Am Montag, 25.09.2023 sei dann gegen 17:00 Uhr ein jüngerer Mann gekommen, dem die Dame dann Wertgegenstände und EC-Karte nebst PIN übergab.

Die Beschreibung:

männlich, 20 Jahre alt, lockige dunkle Haare, mittelgroß, eher stämmig. Der Anruf sprach akzentfreies deutsch.

Auch heute wurden bereits mehrere dieser Betrugsversuche gemeldet, sowohl in Delbrück, als auch kreisweit.

Die Polizei warnt erneut eindringlich vor der Masche des Telefonbetrugs. Angehörige werden gebeten, immer wieder mit älteren Familienangehörigen über das Thema zu sprechen, um die Gefahr solcher Anrufe in den Köpfen wach zu halten. Die Polizei fragt am Telefon niemals nach Geld oder Wertgegenständen. Bei solchen Anrufen handelt es sich immer um einen Betrug.

Weitere Informationen zum Telefonbetrug und zum Betrug durch Messenger-Nachrichten sowie Materialien zur Prävention gibt es unter "Geschockt am Telefon? Auflegen!" auf der Homepage der Polizei Paderborn.

POL-PB: Katalysatoren aus mehreren neuen Kleinlastern entwendet
Paderborn (ots)

(mb) Auf dem Hof einer Nutzfahrzeug-Handlung an der Friedrich-List-Straße sind die Katalysatoren von Kleintransportern ausgebaut und entwendet worden.

Zwischen Samstagabend, 23.09.2023, und Dienstagmorgen, 26.09.2023, gelangten die Täter unbemerkt auf das Betriebsgelände. Sie gingen mehrere Renault Master Neufahrzeuge an. Die unter den Fahrzeugen in die Abgasanlagen integrierten Kats wurden abgeschraubt und entwendet. Auch an einem vor der Fahrzeughandlung an der Straße geparkten Opel Movano wurde der Katalysator ausgebaut und gestohlen.

Sachdienliche Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05251/3060 entgegen.

POL-PB: Polizei Paderborn klärt auf zum Thema Taschendiebstahl
Paderborn (ots)

(md) Die Paderborner Kollegen des Kommissariats Prävention und Opferschutz klären am Donnerstag, 28.09.2023 von 09:30 Uhr - 12:00 Uhr interessierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Schloß Neuhäuser Wochenmarkt zum Thema Taschendiebstahl auf.

Zusammen mit der Bundespolizei und zwölf weiteren Bundesländern beteiligt sich die Polizei Nordrhein-Westfalen an der Schwerpunktwoche zur Prävention gegen Taschendiebstahl. Einsatzkräfte aller 47 Kreispolizeibehörden aus Nordrhein-Westfalen sprechen in den kommenden Tagen vor Ort gezielt Bürgerinnen und Bürger an und zeigen verstärkt Präsenz.

Taschendiebe lauern überall auf Tatgelegenheiten. Um es den Tätern so schwer wie möglich zu machen, rät die Polizei zu Vorsicht und Achtsamkeit auf Straßen und in Fußgängerzonen. In Paderborn ist auch das Thema Taschendiebstahl speziell im Supermarkt Teil der Aufklärungsarbeit. Entsprechende Plakate stellt die Polizei gerne zur Verfügung. Alle Informationen unter:https://paderborn.polizei.nrw/artikel/taschendiebe-schlagen-auch-in-supermaerkten-zu

Nach einem Rückgang der Fallzahlen im Deliktsbereich Taschendiebstahl werden die Taschendiebe auch im Kreis Paderborn wieder aktiver (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik für den Kreis Paderborn, Fallzahlen Taschendiebstahl).

Jahr  Fälle
2017  372
2018  231
2019  252
2020  232
2021  207
2022  331
Die Polizei rät - "Augen auf und Tasche zu!":

   - Nehmen Sie bei einem Einkaufen nur so viel Bargeld mit, wie Sie 
     tatsächlich benötigen.
   - Tragen Sie Geld, Zahlungskarten, Papiere und Handy immer in 
     verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst
     dicht am Körper.
   - Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen immer mit der 
     Verschlussseite zum Körper.
   - Halten Sie Abstand! Achten Sie gerade da, wo es eng wird oder 
     gedrängelt wird verstärkt auf Ihre Wertsachen. Werden Sie 
     misstrauisch, wenn Sie plötzlich angerempelt oder "in die Zange"
     genommen werden.
   - Lassen Sie Ihre Taschen in Restaurants oder anderen Lokalen 
     nicht unbeaufsichtigt. Halten sie Abstand zu fremden Personen, 
     die sie ansprechen, "antanzen" oder sonst Kontakt zu Ihnen 
     suchen.
   - Notieren Sie niemals Ihre PIN irgendwo im Portemonnaie (schon 
     gar nicht auf der Zahlungskarte!).
   - Rufen Sie sofort die Polizei, wenn Ihnen verdächtige Personen 
     auffallen: Polizeiruf 110
Weitere Informationen und Tipps zum Schutz vor Taschendieben:https://paderborn.polizei.nrw/artikel/taschendiebstahl-augen-auf-und-tasche-zu-langfinger-sind-immer-unterwegs

POL-LIP: Detmold-Hiddesen. Einbruchsversuch scheitert - Unbekannte auf frischer Tat ertappt.
Lippe (ots)

In der Birkenallee überraschte ein Anwohner am Dienstagmittag (26.09.2023) zwei Einbrecher, die versuchten über eine Terrassentür gewaltsam in seine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus einzudringen. Gegen 11.30 Uhr hörte er verdächtige Geräusche und entdeckte zwei männliche Täter auf seiner Terrasse, die er daraufhin direkt ansprach. Sie flüchteten erschrocken in Richtung Friedrich-Ebert-Straße. Die Unbekannten wurden durch Zeugen wie folgt beschrieben: Einer der Männer soll ca. 20-25 Jahre alt gewesen sein, ca. 1,65 m groß, blond-braune kurze Haare und eine normale, etwas kräftigere Statur haben sowie mit einem schwarzen T-Shirt, einer schwarzen Hose und einem schwarzen Rucksack bekleidet gewesen sein. Der zweite Mann sei 1,70-1,75 m groß, 30-35 Jahre alt, habe eine schlanke Statur und war mit einem blauen Cappy mit weißem Streifen, einer dunkelblauen Jeans und einem karierten Oberteil gekleidet. Wer weitere sachdienliche Hinweise dazu geben kann, meldet sich bitte telefonisch unter 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 2

POL-LIP: Lage-Ehrentrup. Kellertüren aufgebrochen.
Lippe (ots)

Im Zeitraum 20. - 26.09.2023 wurden zwei Kellertüren in einem Mehrfamilienhaus im Iltisweg augenscheinlich gewaltsam aufgehebelt. Ob von den unbekannten Tätern etwas gestohlen wurde, steht noch nicht abschließend fest. Das Kriminalkommissariat 2 bittet telefonisch unter 05231 6090 um Zeugenhinweise zu den Einbrüchen

POL-LIP: Oerlinghausen. Radfahrerin übersehen.
Lippe (ots)

Auf der Detmolder Straße (L 967) erfasste eine Autofahrerin am Dienstagnachmittag (26.09.2023) eine E-Bike-Fahrerin, die durch den Unfall leicht verletzt wurde. Die 52-Jährige aus Schloß Holte-Stukenbrock war gegen 16 Uhr mit ihrem Rad auf dem Gehweg in Richtung Helpup unterwegs. Eine 26-Jährige aus Oerlinghausen beabsichtigte zeitgleich mit ihrem VW Golf eine Grundstücksausfahrt zu verlassen und übersah dabei augenscheinlich die E-Bike-Fahrerin, die von links kam, so dass beide gegeneinanderprallten. Die leicht verletzte Radfahrerin begab sich zur weiteren medizinischen Behandlung selbstständig in ein Krankenhaus. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 2000 Euro.

POL-LIP: Horn-Bad Meinberg. Zusammenstoß von 13-jährigem Radfahrer und VW Golf.
Lippe (ots)

In der Nordstraße ereignete sich am Dienstagnachmittag (26.09.2023) gegen 15.40 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen einem jungen Radfahrer und einer Autofahrerin. Eine 53-Jährige aus dem Extertal fuhr mit ihrem VW Golf in Richtung Detmold. Im Bereich Fußweg "Am Wall" kreuzte von links ein 13-Jähriger aus Horn-Bad Meinberg mit seinem Fahrrad die Nordstraße. Beide stießen zusammen, der Junge stürzte von seinem Rad und erlitt schwere Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. An den Fahrzeugen entstand ein geschätzter Sachschaden von etwa 500 Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, und noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, melden sich bitte unter 05231 6090 beim Verkehrskommissariat

POL-LIP: Lemgo. Autofahrer nach Unfallflucht gesucht.
Lippe (ots)

Am Dienstagnachmittag (26.09.2023) kam es an der Kreuzung Liebigstraße/Pahnsiek gegen 14.30 Uhr zu einem Verkehrsunfall. Ein 44-jähriger Lemgoer fuhr auf seinem S-Pedelec auf der Liebigstraße in Richtung Pahnsiek hinter einem PKW. In Höhe der Straße Pahnsiek bremste der unbekannte Autofahrer plötzlich ab, um nach rechts abzubiegen, betätigte dabei augenscheinlich aber keinen Blinker. Der Radfahrer, der daher nicht mit einem Bremsvorgang rechnete, bremste selbst stark ab und stürzte dadurch über seinen Lenker zu Boden. Der Autofahrer entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Ob er oder sie den Sturz des Pedelec-Fahrers mitbekommen hat, ist nicht bekannt. Ersthelfer kümmerten sich um den verletzten Lemgoer, bevor ein Rettungswagen ihn in ein Klinikum brachte. Bei dem flüchtigen Fahrzeug soll es sich nach Zeugenaussagen um einen dunklen Kleinwagen handeln. Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zum Auto oder dessen Fahrerin oder Fahrer machen können, setzen sich bitte unter 05231 6090 mit dem Verkehrskommissariat in Verbindung

POL-LIP: Leopoldshöhe-Greste. Pedelec-Fahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt.
Lippe (ots)

Im Einmündungsbereich Dorfstraße/Hauptstraße wurde am Dienstagnachmittag (26.09.2023) eine Pedelec-Fahrerin bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Ein 58-Jähriger aus Bielefeld war gegen 15.30 Uhr mit seinem Volvo auf der Dorfstraße in Richtung Hauptstraße unterwegs. Als er nach rechts in diese abbiegen wollte, übersah er augenscheinlich eine 61-Jährige aus Leopoldshöhe, die mit ihrem Pedelec auf dem Radweg fuhr und vorfahrtberechtigt von rechts kam. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß beider Beteiligten, die 61-Jährige stürzte zunächst auf die Motorhaube des Volvos und anschließend auf die Fahrbahn. Dabei erlitt sie schwere Verletzungen. Ein Rettungswagen-Team versorgte sie direkt am Unfallort und brachte sie umgehend in ein Klinikum. Am Rad und Auto entstand ein Sachschaden von rund 1200 Euro

POL-LIP: Lage. Eigentümer von Mountainbike gesucht.
Lippe (ots)

Bildunterschrift: Fundrad Lage, Lange Str., Nahkauf-Parkplatz

Bildunterschrift: Fundrad Lage, Lange Str., Nahkauf-Parkplatz

Auf dem Nahkauf-Parkplatz in der Langen Straße wurde am Donnerstag (21.09.2023) ein herrenloses und unverschlossenes Mountainbike gefunden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es aus einem Diebstahl stammt. Es handelt sich um ein silbernes Kinder-/Jugend-MTB des Herstellers "active Bike" mit schwarz-blauen Akzenten. Wem gehört das Rad bzw. wer kann Angaben zum Eigentümer machen? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 2 telefonisch unter 05231 6090 entgegen

POL-LIP: Detmold. Wem gehört das E-Bike?
Lippe (ots)
 

Bildunterschrift: Fundrad Detmold, Bahnhofstraße
Bildunterschrift: Fundrad Detmold, Bahnhofstraße

In der Bahnhofstraße wurde am Samstag (23.09.2023) ein herrenloses und unverschlossenes E-Bike vor der Fahrradabstellanlage der SVD gefunden. Vermutlich stammt es aus einem Diebstahl. Es handelt sich um ein schwarzes Herren-E-Mountainbike mit neon-grünen Akzenten des Herstellers "Prophete" (Modell: Graveler 3.0) ohne Akku. Wer kann Angaben zum Eigentümer machen? Hinweise zur Herkunft des Rads richten Sie bitte an das Kriminalkommissariat 2, Rufnummer 05231 6090

POL-LIP: Kreis Lippe. Bilanz des landesweiten Aktionstages "sicher.mobil.leben - Rücksicht im Blick" zur Verkehrssicherheit.
Lippe (ots)

Am Dienstag (26.09.2023) beteiligte sich auch die lippische Polizei an einem landesweiten Aktionstag zur Verkehrssicherheit. Unter der Devise "sicher.mobil.leben - Rücksicht im Blick" führte die Direktion Verkehr verschiedene Aktionen durch, um auf Vorsicht und Rücksicht im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Im Fokus standen dabei in Lippe die Themen Ablenkung, Geschwindigkeit und Rad- bzw. Pedelec-Fahrer.

An verschiedenen Kontrollstellen im Kreisgebiet wurden insgesamt 430 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Mit über 50 km/h zu schnell wurden zwei Autofahrer beispielsweise auf der Ortsumgehung in Barntrup gemessen. Die traurigen Spitzenreiter des Tages fuhren dort 104 km/h und 105 km/h bei erlaubtem Tempo 50. 20 Verkehrsteilnehmer wurden mit dem Handy am Steuer erwischt. Zwei Fahrer lenkten ihr Fahrzeug ohne eine gültige Fahrerlaubnis.

Ablenkung und überhöhte Geschwindigkeit sind die größten vermeidbaren Ursachen für - zum Teil schwere - Verkehrsunfälle. Daher appelliert die Polizei: Bitte lesen oder texten Sie beim Fahren keine Nachrichten und telefonieren Sie wenn überhaupt nur mit einer Freisprechfunktion. Halten Sie sich an die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen und gehen Sie kein unnötiges Risiko ein, nur um ein paar Minuten eher am Ziel anzukommen.

Zusätzlich waren zwei Teams der Verkehrsunfallprävention in der Detmolder Innenstadt unterwegs. Auf ihrer Radstreife stellten sie erfreulicherweise fest, dass nahezu alle Radfahrer sich richtig verhielten. Die Einsatzkräfte führten präventive Gespräche mit vielen Rad- und Pedelec-Fahrern und verteilten Info-Material. Um zum wichtigen Thema "Dooring" zu sensibilisieren, sprachen sie Autofahrer an, die gerade eingeparkt hatten. Denn das unbedachte Öffnen einer Autotür zum Aussteigen aus einem am Straßenrand geparkten Wagen kann für Radler schlimme Folgen haben. Häufig haben diese keine Chance, den sich plötzlich öffnenden Türen auszuweichen. Türen sollten deshalb sowohl auf der Fahrer- als auch auf der Beifahrerseite immer vorsichtig nach einem Blick über die Schulter geöffnet werden. Durch eine Nutzung des Holländischen Griffs, also mit der rechten Hand die Fahrer- oder mit der linken Hand die Beifahrertür öffnen, können diese Unfälle vermieden werden.

Außerdem wurden Personen auf Rad oder Pedelec an der relativ neuen Ampelanlage für Radfahrer in Höhe der Musikschule in Detmold aufgeklärt. Dort wurde ihnen vor allem die Rücksichtnahme gegenüber Fußgängern bewusst gemacht

Quelle/Fotos: Jeweilige Kreispolizeibehörde / Feuerwehr PB/HX/LIP übermittelt durch News aktuell - Symbolfotos: Pixabay

 

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