Foto: Rainer Pirsig kümmert sich um die Bebauungsplanung - Andreas Amstutz ist vom Entwicklungskonzept überzeugt
Die CDU-Fraktion begrüßt ausdrücklich das vom Rat beschlossenen Entwicklungskonzept, weil es hervorragend das Stadtbild ergänzt. „Sozial, Ökonomisch und Ökologisch – in diesem Dreiklang steht das Konzept,“ so Fraktionsvorsitzender Antonius Oeynhausen in der letzten Ratssitzung.
Entwicklungskonzept ein weiterer Meilenstein
Rückblick: Das Land NRW hatte 2008 die Eggeland-Klinik geschlossen. Nachnutzungsbemühungen scheiterten. Zehn Jahre lag das Areal brach und drohte dem Zerfall. Deshalb ergriff nach den Landtagswahlen 2017 die Stadt die Chance und erwarb das Areal, um einen weiteren Meilenstein für die Stadtentwicklung zu setzen. Der Kauf war u.a. mit der Auflage verbunden, Teile dem sozialen Wohnungsbau und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Einer rein privaten Nutzung wurde somit eine Absage erteilt.
Kultur- und Bürgerhaus steht im Zentrum
Mit dem Konzept werden die Vertragsbedingungen erfüllt. Und mehr noch. Neben sozialen Wohnungsbau soll Kleingewerbe oder Mehrgenerationenhäuser ermöglicht werden. Das historische Hauptgebäude soll zu einem Kultur- und Bürgerhaus umgestaltet werden und Platz für Vereine, Institutionen, Verwaltung, Touristik, Veranstaltungen und einer Moorerlebnis-Welt bieten. Vom Konzept ist Rainer Pirsig überzeugt. Er kümmert sich u.a. um die Bauplanung und sagt: „Der Park wird im Kern zur Erholung allen Bürgerinnen und Bürgern erhalten bleiben. Das Konzept ermöglicht die planerische Umsetzung. Baumbestand, Grünflächen, Anzahl der Wohngebäude und Zuwegung sind Fragen, die erst durch die künftige Bebauungsplanung beantwortet werden.“ Die gesamte Umsetzung soll bis 2024 abgeschlossen sein.
Konzept für alle Bürgerinnen und Bürger
Die CDU-Fraktion hat dem Konzept zugestimmt, weil es einen weiteren Akzent in Richtung Lebensqualität setzt. Andreas Amstutz, der sich u.a. um die Stadtentwicklung kümmert, sagt: „Das künftige Areal wird nicht in Konkurrenz zur Innenstadt mit dem Erlebnisfaktor Einkaufen stehen. Im Gegenteil. Das Areal fügt sich in besonderer Weise in die bisherigen oder geplanten städtebaulichen Maßnahmen und Konzepte ein.“ Dazu gehöre vor allem die Neugestaltung der Langen Straße und die Konzepte „Grüne Infrastruktur“ und „Mehr Freiraum für Kinder“. Denn Stadtentwicklung soll vor allem das Wohnumfeld attraktiv gestalten. Folglich eine gute Entscheidung für Bad Driburg. Weitere Infos: www.cdu-baddriburg.de
Quelle/Fotos: CDU Bad Driburg
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