Die Stadt Bad Driburg hat bereits 2015, also noch weit vor Kohleausstieg und den Freitags-Demonstrationen das Integrierte Klimaschutzkonzept (IKSK) beschlossen.
Daraufhin wurde die Stelle eines/einer Klimaschutzbeauftragen eingerichtet. Erst dadurch war und ist es möglich, Maßnahmen und Projekte im Sinne des Klimaschutzes konzentriert und koordiniert umzusetzen. Das Konzept beinhaltet die ursprüngliche Festlegung, den CO2-Verbrauch in städtische Einrichtungen und Straßenbeleuchtung bis 2050 vollständig zu senken.
Deshalb begrüßt die CDU ausdrücklich die Klimaneutralität schon zehn Jahre früher zu erreichen. Die Empfehlung des Ausschusses für Bau, Straßen, Umwelt und Klimaschutz sowie der Beschluss des Stadtrates sehen nunmehr eine CO2-Minderung von 55 % bis 2030 und eine weitestgehende Klimaneutralität bis 2040 vor. Dies würde eine CO2-Minderung von jährlich etwa 2 % bedeuten.
Um die Ziele zu erreichen, sollen die Energieeffizienzmaßnahmen fortgeführt und erneuerbare Energieträger für die Strom- und Wärmegewinnung verstärkt genutzt werden. Ebenso ist die Anschaffung von Elektrofahrzeugen in den Plan aufgenommen worden. Die CDU hatte ihre Zustimmung im „Bauausschuss“ sowie im Stadtrat ausdrücklich erteilt und unterstützt weiterhin derartige Klimaschutzmaßnahmen. Eine gute Entscheidung für Bad Driburg, die somit eine Vorreiterrolle einnimmt und zum Nachmachen animieren soll.
Quelle: CDU Stadtverband Bad Driburg
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