Ausstellungseröffnung: v.l. Andreas Amstutz, Peter Fabian, Karin Rosemann, stv. Bürgermeister Detlef Gehle, Dr. Udo Stroop, Burkhard Nickel, Renate Mügge, Uwe Damer, Janine Brigant-Loke, Stephanie Knaup, Raphael Fecke sowie Lisa Müller und Lina Schopp
Der LKW war sowohl in der Fußgängerzone als auch am Gymnasium St. Kaspar in Neuenheerse ausgestellt.
Nach #StolenMemory im August war nun im November mit #LastSeen die zweite Wanderausstellung der Arolsen Archives zu Gast in Bad Driburg. Und wieder war dies nur möglich durch das große Engagement aller Mitwirkenden und die intensive Unterstützung von vielen Seiten. Nur so konnten sowohl die Eröffnungsveranstaltung am 11. November 2022 als auch die Ausstellung selbst an den beiden Standorten – Lange Straße in Bad Driburg und Gymnasium St. Kaspar in Neuenheerse – durchgeführt werden. Und sicherlich lassen sich auch die vielen positiven Rückmeldungen, die uns im Laufe der Ausstellung erreichten, darauf zurückführen.
Die Projektgruppe „denk-mal Bad Driburg“ möchte sich noch einmal bei den vielen Mitwirkenden und Unterstützern herzlich für ihr Engagement bedanken. Sie alle haben zum guten Gelingen beigetragen. Insbesondere gilt der Dank den Lehrenden sowie Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums St. Kaspar und dem Gymnasiums St. Xaver sowie der VHS Bad Driburg, die mit begleitenden Ausstellungen, Lesungen oder aktiv an der Eröffnungsveranstaltung teilgenommen haben.
Ein weiterer Dank gilt der Stadt Bad Driburg für die wertvolle Unterstützung und nicht zuletzt dem Team der Arolsen Archives für die Bereitstellung der Ausstellung und für die sehr gute Zusammenarbeit.
Mit der Ausstellung #Last Seen möchten die Arolsen Archives nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Erinnerung an die nationalsozialistische Gewaltherrschaft leisten. Durch die intensive Suchkampagne in öffentlichen und privaten Archiven soll zusammen mit vielen Freiwilligen unbekanntes Bildmaterial und damit mehr Wissen zusammentragen werden. Wer derartige Dokumente und Bildmaterial besitzt, kann sich jederzeit an die Arolsen Archives wenden. Näheres und Kontakte auf der Internet-Homepage https://lastseen.arolsen-archives.org/.
Quelle: Projektgruppe „denk-mal Bad Driburg"
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