Die Karwoche (von kara: "Klage", "Kummer", "Trauer") beginnt am Palmsonntag mit der Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem und umfasst außerdem die stillen Tage Montag bis Mittwoch.
Es folgen am Abend des Gründonnerstags das Gedächtnis der Einsetzung der Eucharistie beim letzten Abendmahl sowie am Karfreitag die Feier vom Leiden und Sterben Jesu.
Der Karsamstag gilt als Tag der Grabesruhe Jesu Christi.
Die Karwoche mündet in die Feier der Osternacht.
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Ostern (lateinisch pascha oder Festum paschale, von hebräisch פֶּסַח pésach) ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi.
Da Leiden, Sterben und Auferstehung Christi laut den Aussagen des Neuen Testamentes in eine Pessachwoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum.
Es wird über einen Lunisolarkalender bestimmt und fällt in der Westkirche immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, im gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.
Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfestkreises.
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