Es ist nach 1997, 2002, 2013 und 2016 die fünfte Flutkatastrophe in Deutschland, diesmal sind vor allem die Bundesländer NRW und Rheinland-Pfalz, aber auch angrenzende Benelux-Regionen betroffen. Die Schäden sind bislang unüberschaubar, das menschliche Leid groß. Mindestens 133 Tote gibt es im Westen Deutschlands zu beklagen, immer noch werden Menschen vermisst. In Nordrhein-Westfalen sind nach Angaben des Innenministeriums rund 22.000 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Hilfsorganisationen wie dem Technischen Hilfswerk (THW) an den Rettungsarbeiten beteiligt. Hinzu kämen 700 Beamte der Landespolizei und Kräfte der Bundespolizei sowie Einsatzkräfte aus Hessen, Niedersachsen und Hamburg. Die Bundeswehr ist nach Angaben vom Freitag mit weiteren 900 Soldaten vor Ort.
Wie bereits 2013 sind auch Rettungskräfte aus Bad Driburg im Einsatz. Bereits zweimal waren Feuerwehrleute des Löschzugs Bad Driburg so wie der Löschgruppe Herste im Einsatzgebiet.
Die Einsatzleitungen in den betroffenen Gebieten können laufend weiteres Personal anfordern. Allen Feuerwehrkameraden gebührt nochmals Dank für ihren solidarischen Einsatz.
Quelle/Fotos: Stadt Bad Driburg
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