Bild: Bundestagsabgeordneter Christian Haase setzt sich für Einzelhandel in den Innenstädten ein.
Bundestagsabgeordneter Christian Haase berichtet regelmäßig aus seiner Arbeit für den Kreis Höxter. Zur Situation des Einzelhandels nimmt er in einer aktuellen Pressemitteilung Stellung und sagt: "Gemeinsamen mit unserem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Andreas Jung haben wir einen Vorstoß zum Erhalt unserer Innenstädte unternommen. Damit sind wir auf große Resonanz gestoßen. Denn das Bild ist in vielen Orten das gleiche: leere Innenstädte, volle Schaufenster und Warenlager. Die Geschäfte bei Amazon und den Lieferdiensten boomen, während viele Einzelhändler das Nachsehen haben. Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie treffen den Einzelhandel unausweichlich besonders hart. Viele interessierte Kollegen kontaktieren mich zu diesem Thema."
Am heutigen Montag diskutiere er beispielsweise mit Einzelhändlern und Kommunalpolitikern sowie der Integrations-Staatsministerin Annette Widmann-Mauz und dem Staatssekretär Marco Wanderwitz über Perspektiven für den Einzelhandel, mögliche Öffnungsschritte und -konzepte sowie die Zukunft unserer Innenstädte.
Eine bundesweite Öffnungsstrategie sei dringend notwendig. "Daher begrüße ich, dass es jetzt vor der nächsten Bund-Länder-Runde entsprechende Signale aus dem Bundeskanzleramt gibt. Bereits im März soll ein umfassendes System mit Schnelltests funktionsfähig sein. Dazu kommt die steigende Impfquote. Festzuhalten ist aber leider, dass ohne die hochansteckenden Mutationen diese Strategie vergleichsweise einfach möglich wäre. Wegen dieser Mutationen müssen wir aber vorsichtig abwägen, sonst droht uns eine dritte Welle und der nächste Lockdown.“ www.haasechristian.de
Quelle/Foto: CDU Stadtverband Bad Driburg
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