5. Mai 2024 / News aus der Region

Regierungspräsidentin unterzeichnet Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Die Bezirksregierung Detmold nimmt am Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“ teil, das sich den Herausforderungen des demograph. Wandels widmet

Die Bezirksregierung Detmold nimmt am Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“ teil: (v.l.) Alexander Gerken (Dezernent Betriebliches Gesundheitsmanagement, Bezirksregierung Detmold), Nicole Depe

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Die Bezirksregierung Detmold nimmt am Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“ teil: (v.l.) Alexander Gerken (Dezernent Betriebliches Gesundheitsmanagement, Bezirksregierung Detmold), Nicole Depenbrock (Betriebliches Gesundheitsmanagement, Bezirksregierung Detmold), Dr. Malte Wietfeld (Hauptdezernent Personalangelegenheiten, Bezirksregierung Detmold), Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling, Tanja Strunk (Betriebliches Gesundheitsmanagement, Bezirksregierung Detmold), Heike Weiß (Leiterin der Abteilung Pflege und Alter im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen), Claudia Fortmeier (Pflegelotsin, Bezirksregierung Detmold), Georg Oberkötter (Referat Querschnittsaufgaben, Geschäftsstelle Landesausschuss Alter und Pflege, Pflegende Angehörige), Martina Grebe (Pflegelotsin, Bezirksregierung Detmold), Claudia Gehlen (Vertrauensperson Schwerbehindertenvertretung, Bezirksregierung Detmold) und Kathrin Wernicke (Personalrat, Bezirksregierung Detmold). Foto: Bezirksregierung Detmold

Regierungspräsidentin unterzeichnet Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege – (v.l.) Heike Weiß (Leiterin der Abteilung Pflege und Alter im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen), Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling und Georg Oberkötter (Referat Querschnittsaufgaben, Geschäftsstelle Landesausschuss Alter und Pflege, Pflegende Angehörige). Foto: Bezirksregierung Detmold

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Regierungspräsidentin unterzeichnet Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege – (v.l.) Heike Weiß (Leiterin der Abteilung Pflege und Alter im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen), Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling und Georg Oberkötter (Referat Querschnittsaufgaben, Geschäftsstelle Landesausschuss Alter und Pflege, Pflegende Angehörige). Foto: Bezirksregierung Detmold

Detmold. Die Bezirksregierung Detmold nimmt am Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“ teil, das sich den Herausforderungen des demographischen Wandels widmet. Dafür hat Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf & Pflege in Nordrhein-Westfalen unterschrieben.

„Immer mehr Beschäftigte in Ostwestfalen-Lippe übernehmen Pflegeaufgaben in der Familie. Sie zu unterstützen ist auch gesellschaftlich Aufgabe jedes Arbeitsgebers. Daher engagiert sich die Bezirksregierung im Netzwerk des Landesprogramms. Die Charta hat Vorbildcharakter und verdeutlicht die Beiträge, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber einbringen, um an der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege mitzuwirken“, ordnet Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling den Stellenwert der Charta für die Region OWL und auch die Behörde ein. Innerhalb der Bezirksregierung Detmold sind beispielsweise Pflegelotsinnen aktiv, die ihre Kolleginnen und Kollegen informieren und ihnen Hilfsangebote aufzeigen, wenn sie Pflegeaufgaben in der Familie übernehmen. Der Beitritt zum Landesprogramm ist eine sinnvolle Ergänzung des schon bestehenden Angebots und wird die Sichtbarkeit und Akzeptanz für pflegende Angehörige in der Behörde weiter stärken.

 

„Jede weitere Charta stärkt die NRW-weite Initiative und das regionale Netzwerk. Das Landesprogramm verbessert die Fachkräftebindung und wirkt sich positiv auf die Stabilisierung der häuslichen Pflege aus, indem erwerbstätige pflegende Angehörige Unterstützung vor Ort erfahren“, erklärt Heike Weiß, Leiterin der Abteilung Pflege und Alter im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“ stärkt Verbesserungen für Beschäftigte mit Pflegeverantwortung an und will damit auch zur Fachkräftesicherung beitragen. Daher unterstützt das Landesprogramm Unternehmen, Behörden und Organisationen dabei, sich pflegefreundlicher auszurichten und mit der regionalen Beratungs- und Pflegeinfrastruktur zu vernetzen, um den Beschäftigen bestmögliche Angebote im Umfeld der häuslichen Pflege zu machen.

Weitere Informationen bietet die Webseite https://berufundpflege-nrw.de.

Quelle:  Steffen Adams - Bezirksregierung Detmold - Pressestelle

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