3. Juli 2023 / Historisches Bad Driburg

Vor 100 Jahren kein Schützenfest in der Badestadt

Weitere Infos und Fotos von den Schützenfesten vor 50 Jahren, 40 Jahren und 25 Jahren im Beitrag

Bildunterzeile: von li.: Hofherr Josef Ridder, Hofdame Berni Ridder, Schützenkönigin Bernhardine Ehmann, Schützenkönig Josef Voß, Hofdame Fr. Voß, Prinzgemahl Ignaz Ehmann

Vor 100 Jahren kein Schützenfest in der Badestadt

Bildunterzeile: von li.: Hofherr Josef Ridder, Hofdame Berni Ridder, Schützenkönigin Bernhardine Ehmann, Schützenkönig Josef Voß, Hofdame Fr. Voß, Prinzgemahl Ignaz Ehmann

Bildunterzeile: von li.: Hofherr Josef Ridder, Hofdame Berni Ridder, Schützenkönigin Bernhardine Ehmann, Schützenkönig Josef Voß, Hofdame Fr. Voß, Prinzgemahl Ignaz Ehmann

Die Corona Pandemie mit all ihren Auswirkungen, Lockdown und abgesagten Schützenfesten sind uns allen noch in guter Erinnerung.
Nicht mehr so präsent in der der Bürgerschützengilde ist das Festverbot im Jahr 1923. Es war keine Pandemie, sondern die Folgen einer weltweit einbrechenden Konjunktur, die fatale Folgen für das Deutsche Reich hatte. Die im Versailler Vertrag festgelegten Reparationszahlungen konnte, dass Reich nicht mehr bedienen. In den Nachverhandlungen einigte man sich auf Ersatzleistungen, denen man nicht nachgekommen ist. Als Folge marschierten im Januar 1923 Französische und Belgische Truppen in das Ruhgebiet ein, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Der Reichskanzler Cuno rief daraufhin die Ruhrgebietsbevölkerung zum passiven Widerstand auf. Die übrigen zur Solidarität.
Waldemar Becker führt im „Driburg Mosaik, Band 2, S.74“ aus, dass aufgrund der Solidarität mit der Ruhrgebietsbevölkerung das Schützenfest verboten wurde. Erstaunlicherweise gibt es im Protokollbuch der Bürgerschützengilde für das Jahr 1923 überhaupt keine Eintragungen, als hätte dieses Jahr gar nicht stattgefunden.

Das Königspaar des Jahres 1922, Josef Voß und Bernhardine Ehmann, mit ihrem Hofstaat waren auch noch 1923 das Königspaar der Gilde und gaben ihre Majestäten Würde erst im darauffolgenden Jahr ab

Schützenfest vor 50 Jahren

Bildunterzeile Schützenfest 1973 Schützenkönigin Ruth Heinemann, Schützenkönig Werner Rother, Hofdame Roswitha Löhr, Hofdame Ulla Rother Pagen Eris Heinemann und Patricia Rother Weitere Personen auf dem Foto: Kutscher Fritz Klahold, Vikar Karl Hengst, Pastor Ewald Stracke und auf dem Kutschbock Otto Sagel

Bildunterzeile Schützenfest 1973 Schützenkönigin Ruth Heinemann, Schützenkönig Werner Rother, Hofdame Roswitha Löhr, Hofdame Ulla Rother

Pagen Eris Heinemann und Patricia Rother Weitere Personen auf dem Foto:
Kutscher Fritz Klahold, Vikar Karl Hengst, Pastor Ewald Stracke und auf dem Kutschbock Otto Sagel


Stadtdirektor Dr. Stephan krönt Werner Rother und Ruth Heinemann Zahlreiche Zuschauer aus nah und fern bei Bad Driburger Schützenfest

Der Höhepunkt des Schützenfestes der Bad Driburger Schützengilde war der Sonntag. An diesem Tag übergab die Vorjahreskönigin Cilly Middeke die Regentschaft an die neue Königin Ruth Heinemann, die sich der diesjährige Schützenkönig Werner Rother erkor. Eine Woche zuvor holte der neue König die Reste des Adlers aus dem Kugelfang und erhielt noch am Abend die Kette als äußeres Zeichen seiner Regentschaft.

An den Straßen erwarteten die Bad Driburger Bevölkerung, zahlreiche Kurgäste und Besucher aus nah und fern den großen Festumzug der Schützen. Unter den Klängen der Stadtkapelle Bad Driburg und des Spielmannzuges Brenkhausen wurde der neue König Werner Rother, Apfelprinz Heinrich Hohmann und Zepterprinz Willi Middeke hier empfangen. Bei dem Umzug durch die Straßen der Badestadt fehlte auch nicht der Kinderspielmannzug Bad Driburg.

Am Rathaus, wo die Entkrönung der bisherigen und Krönung der neuen Königin stattfand, wurden die Schützenbrüder bereits von den Ehrengästen – Bürgermeister Kremeyer, Altbürgermeister Brinkmöller und Mitgliedern des Rates - erwartet. Mit Jubel und Hochrufen begrüßten Tausende den Rathausplatz umsäumter Zuschauer die beiden Königinnen mit ihren Hofdamen, die in zwei geschmückten Pferdekutschen gebracht wurden.

Stadtdirektor Dr. Stephan, der Hofmarschall (heute Zeremonienmeister) der Schützengilde ist, begrüßte im Namen der Schützen die Vertreter der Stadt, die Majestäten und die Schützenbrüder aus Rheda-Wiedenbrück. „Ein Jahr lang haben König Franz II. und Königin Cilly Middeke ausgezeichnet regiert. Ihre Gastreundschaft trug so zur guten Regentschaft bei“, so der Hofmarschall Dr. Stephan bei der Entkrönung des bisherigen Herrschaftspaares. Dann legte er der Königsschärpe der neuen Königin Ruth Heinemann um und setzte ihr die Krone auf.
Auf das Wohl der „alten“ Majestäten und auf ein segensreiches und glückliches Regierungsjahr des jungen Herrschaftspaares tranken dann die Majestäten mit ihren Hofstaaten und die Ehrengäste aus dem großen Weinpokal. Anschließend begab sich der Festumzug zum Schützenplatz, wo die Kapellen und Spielmannzüge ein Festkonzert durchführten

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Ein ruhmreicher Verein mit einer langen, historischen Tradition feierte 1983 sein 150jähriges Bestehen

Bildunterzeile Schützenfest 1983 Adjutant Heinz-Bernd Niemann, Prinzgemahl Heinrich Brinkmöller. In der Kutsche Schützenkönigin Lucia Brinkmöller-Heinemann, Schützenkönig Bernhard Humborg Hofdamen Uschi Humborg und Luzi Hillebrand. Adjutant Heinrich Hohmann. Im Vordergrund die Pagen Katja Brinkmöller jetzt Urhahne, Axel Brinkmöller und Peter Humborg.

Bildunterzeile Schützenfest 1983
Adjutant Heinz-Bernd Niemann, Prinzgemahl Heinrich Brinkmöller. In der Kutsche Schützenkönigin Lucia Brinkmöller-Heinemann, Schützenkönig Bernhard Humborg Hofdamen Uschi Humborg und Luzi Hillebrand. Adjutant Heinrich Hohmann. Im Vordergrund die Pagen Katja Brinkmöller jetzt Urhahne, Axel Brinkmöller und Peter Humborg.

Bild 1983.1 Adjutant Heinz-Bernd Niemann, Hofdame Luzi Hillebrand Schützenkönigin Lucia Brinkmöller-Heinemann, Schützenkönig Bernhard Humborg Hofdame Uschi Humborg und Adjutant Heinrich Hohmann

Bild 1983.1 Adjutant Heinz-Bernd Niemann, Hofdame Luzi Hillebrand Schützenkönigin Lucia Brinkmöller-Heinemann, Schützenkönig Bernhard Humborg Hofdame Uschi Humborg und Adjutant Heinrich Hohmann

 

Bild 1983.3 Uta Hillgemann und Kronprinz Norbert Hillgemann

Bild 1983.3
Uta Hillgemann und Kronprinz Norbert Hillgemann

 

Franz-Josef Thiele und Marita Gruss das Schützenkönigspaar der Gilde 1998 An allen Festtagen führte der Regen Regie

Bildunterzeile Schützenfest 1998 Adjutant Franz Kremeyer, Hofdame Gaby Jacob, Prinzgemahl Bernd Gruß, Schützenkönigin Mary Gruß, Schützenkönig Franz-Josef Thiele, Hofherr Claudius Böhler, Hofdame Frederike Böhler, Adjutant Ludwig Leßmann - Pagen Eva-Maria Jacob und Frederik Gruß

Bildunterzeile Schützenfest 1998 Adjutant Franz Kremeyer, Hofdame Gaby Jacob, Prinzgemahl Bernd Gruß, Schützenkönigin Mary Gruß, Schützenkönig Franz-Josef Thiele, Hofherr Claudius Böhler, Hofdame Frederike Böhler, Adjutant Ludwig Leßmann - Pagen Eva-Maria Jacob und Frederik Gruß

Den Auftakt zum Bad Driburger Schützenfest bildet die Patronatsprozession. Ob es nun die Trauer um das verlorene Viertelfinalspiel der Nationalmannschaft um die Fußballweltmeisterschaft war oder ein riesiges Atlantiktief, kann nicht beantwortet werden. Aufgrund des Dauerregens musste die Prozession abgesagt werden und die Schützen bangten um das am Nachmittag stattfinden Königschießen.

In der Mittagszeit schloss der Himmel seine Schleusen und pünktlich um 16 Uhr begann das Vogelschießen. Schnell waren dem stolzen Adler seine Insignien beraubt und den wohlgesetzten Schüssen von Franz-Josef Thiele konnte er nicht lange widerstehen und musste sich ihm geschlagen geben. Spannung machte sich auf dem Schützenplatz breit, denn wer wird die Königin an seiner Seite sein? Schnell fiel der Name Marita Gruss. Ihres Zeichens Bäckermeisterin und Besitzerin des Café Gruss, vormals Café Böger gegenüber von St. Peter und Paul.

Mit Christin-Werner Avenarius errang ein begeisterter und hervorragender Schütze die Kronprinzenwürde. Malermeister Michael Amstutz wurde bester Schützen des Bataillons mit der maximalen Ringzahl von 30 Ringen.
Im Fackelschein und ohne Regen marschierte der Schützenzug in die Stadt hinein und wurde auf der Kirchtreppe von St. Peter und Paul, ihrem Café gegenüberliegend, von der zu krönenden Schützenkönigin Marita und ihren Hofdamen Frederike Böhler von gleichnamigen Landgasthaus und Gabriele Jacob, Besitzerin vom Hotel Eggenwirth, empfangen.

Die ganze Woche Regen und die Schützen befürchteten, das ihr Fest im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fällt. Am Samstagnachmittag, pünktlich zum Ständchen, trat die Sonne hervor und auch der Zapfenstreich am Abend konnte am Alten Markt gespielt werden.
Allen Hoffnungen zum Trotz regnetes es am Sonntagmorgen in Strömen. Dennoch weckte mit klingendem Spiel „Die alten Kameraden Brenkhausen“ die Schützen. Im anschließenden Schützenhochamt wird wohl Oberst Kremeyer sicherlich ein Stoßgebet gen Himmel gesandt haben mit der Bitte am Nachmittag die Sonne scheinen zu lassen. Der Himmel hatte mit den Schützen kein Einsehen und schweren Herzens musste die Krönung der Königin in das Schützenhaus verlegt. Mit launigen Worten proklamierte Stadtdirektor und Zeremonienmeister Klaus Ehling die neue Schützenkönigin. Mit den Worten: sie sei der schönste Gruß, den Dad Driburg zu bieten habe stellte der die neue
Majestät vor. Dem neuen Schützenkönig attestierte er ein „königliches Chamäleon“ zu sein. Im schwarzen Anzug zum Königschießen gekommen, nach dem Königsschuss eine rote Gesichtsfarbe angenommen und am Abend, zur Proklamation, im kleidsamen Grün erschienen. Auch sei er Kommandeur seiner „eigenen“ Leibgarde bei „Rot-Weiß“.
Der Dauerregen und die Übertragung des Endspieles der Fußballweltmeisterschaft am Abend konnten der guten Stimmung im Festzelt nichts anhaben und es wurde bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein geschwungen.
Am Schützenfestmontag hatte der Regen mit den Schützen ein Einsehen und sie konnten zu ihrem Gabelfrühstück ins Gräfl. Kurhaus ausmarschieren.
Am frühen Nachmittag trafen sich dort die Damen zur Kaffeevisite der Königin. Wieder setzte der Regen ein und die Parade, zu Ehren der Königin und ihrer Gäste, musste abgesagt werden. Mit Bussen wurde hinauf zum Schützenplatz gefahren. Dort angekommen öffnete sich der Himmel und die Sonne trat hervor. Kurz entschlossen versammelten sich die Schützen vor dem Schützenplatz. Nahmen Aufstellung zum Parademarsch und marschierten zu Ehren der neuen Majestäten und ihrer Gäste auf den Schützenplatz auf.
Trotz des vielen Regens an allen Festtagen und ohne deutschen Fußballweltmeister feierte die Bürgerschützengilde mit ihren Majestäten und Gästen ein schönes, harmonisches Schützenfest.

Bernd Humborg und Lucia Brinkmöller-Heinemann das umjubelte Königspaar der Gilde

Nach einem spannenden, „heißen“ Königschießen setzte sich Bernd Humborg, von gleichnamigen Autohaus, gegen seine Konkurrenten Werner Avenarius, Dieter Schütte, Engelbert Wetter und Meinolf Kremeyer durch, und holte den bis zur Unkenntlichkeit zerschossenen Adler aus seiner Turmes Höhe .

Zu seiner Jubelkönigin erkor er Luci Brinkmöller-Heinemann. Ihre Mutter Käthe Heinemann war 1949 die erste Nachkriegskönigin.
Sie stammt aus der alten Driburger Schützenfamilie der Heinemänner, aus der Könige und Königinnen, Hauptleute und Bataillonskommandeure hervor gingen. Ihre Mutter war 1949 Schützenkönigin der Gilde, als das erste Schützenfest nach dem Krieg gefeiert wurde.

Jubelkronprinz wurde, nach hartem Stechen, Norbert Hilgemann.
Bester Schütze des Bataillons, mit maximalen Ringzahl von 30 und somit Träger der Wanderkette, Jürgen Heuel.
Im Fackelschein und unter den Klängen des Spielemannzuges Brenkhausen und der Stadtkapelle marschierten die Schützen mit ihren neuen Majestäten in die Stadt ein. Jubelnd und mit Bengalischem Licht wurden sie von der Bevölkerung empfangen. Mit dem Dankgebet endete ein erfolgreiches Königschießen in der Badestadt und alle freuten sich auf die Schützenfesttage.

Die gleichen Kapellen begeisterten gemeinsam mit Musikern aus Wildalpen eine Woche später beim Auftakt des Schützenfestes. Traditionell wurde der Alte Markt Kulisse für den Großen Zapfenstreich. Strahlende Majestäten nahmen Aufstellung auf der Treppe vorm Hotel Brand um den Klängen zu lauschen. Unzählige Zuschauer hatten sich eingefunden bei diesem besonderen Ereignis dabei zu sein. Anschließend ging es die mit Zuschauern gesäumte Lange Straße hinauf zum Schützenplatz.

Der Sonntag begann mit dem „Wecken“ durch den SZ Brenkhausen. Im anschließend Festhochamt gedachte die Gilde ihrer Verstorbenen.
Ohne große Pause marschierten am frühen Sonntagnachmittag die 4 Kompanien und 32 Gastvereine, 39 Fahnenabordnungen im Sternenmarsch zum Alten Markt. Von dort marschierte man gemeinsam zum Rathaus, wo rund 1500 Schützen und Musiker aus 18 Kapellen und Spielmannzügen der Krönung der neuen Jubelkönigin Lucia Brinkmöller-Heinemann beiwohnten.
BM Schmidt begrüßte die Anwesenden und ganz besonders die Majestäten. Er ging in seiner Ansprache auf die 150jährige Geschichte der Gilde ein. In seiner Festrede brachte MdB Leo Ernesti seine Anerkennung den Bad Driburger Schützen zum Ausdruck: „Ihr seid Hüter der aus uralter Tradition übernommenen Eigenschaften, wie die Liebe zur Heimat, Sitte, christlichen Ordnung und Brauchtum!“ Mit launigen Worten inthronisierte Zeremonienmeister Josef Kremeyer die neue Schützenkönigin. „Mit Bernd dem Standhaften und Lucia die Strahlende ist Bad Driburg ein Jubelfest gelungen, das seines Gleichen sucht,“ so der Zeremonienmeister.

Mit Krone, Kette und Schärpe wurden Königin Lucia die Insignien der Macht überreicht. Ein kräftiger Schluck Wein aus dem Weinpokal und ein Trinkspruch gehören in Bad Driburg zur Krönung dazu.
Dann machten sich die Schützen mit den Majestäten in der Kutsche auf den Weg durch die festlich geschmückte Stadt bei der ihnen von begeisterten Zuschauern zugejubelt wurde.

Besondere Attraktion des Jubiläumsfestballs am Abend war der Ehrentanz des strahlenden Königspaares. Doch nicht nur der Ehrentanz war eine Attraktion, der gesamte Festablauf besaß sowohl für die Bewohner als auch für die vielen Gäste der attraktiven Kur- und Badestadt Faszination.

Der Schützenfestmontag steht traditionell im Zeichen des „Bades“.
Am Vormittag trafen sich die Schützen zu ihrem Königsfrühstück und am Nachmittag lud die Königin zur Kaffeevisite ein. Im Anschluss daran nahm die Kaffeegesellschaft Aufstellung vor den Brunnenarkaden, um den Vorbeimarsch der Schützen zu genießen.
Mit dem Ehrentanz, zur mittnächtlichen Stunde, endeten die offiziellen Jubelschützenfesttag in der Badestadt. Ein glanzvolles, bei immer strahlend blauem Himmel und sehr hohen Temperaturen ging in den frühen Morgenstunden des Fest 1983 zu Ende.

Quelle: Bürgerschützengilde Bad Driburg

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