8. Mai 2024 / Polizeimeldungen

Polizeimeldungen v. 08.05.2024 aus den Kreisen HX/PB/LIP

Mit 119 km/h bei erlaubten 70 km/h, Unfallflucht auf Parkplatz, Illegale Motocrossfahrten durch Wälder, Sexuelle Belästigungen - Zeugen gesucht

Symbolfoto Polizeifahrzeug

POL-HX: Mit 119 km/h bei erlaubten 70 km/h
Höxter (ots)

Die Beamten der Polizeiwache Höxter führten am Dienstag, 8. Mai, auf der K 18 zwischen Höxter und Bosseborn Geschwindigkeitsmessungen durch. Von 8.30 bis 10 Uhr wurden 11 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Erschreckender Rekord war ein 30-jähriger Taxifahrer aus Göttingen, der mit 119 km/h gemessen wurde - bei erlaubten 70 km/h. Gegen den Mercedesfahrer wird nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eröffnet. Ihm droht ein Bußgeld von 320 Euro, 2 Punkte und ein einmonatiges Fahrverbot. Die Beamten der Kreispolizeibehörde Höxter führen regelmäßig unangekündigte Geschwindigkeitsmessungen im gesamten Kreisgebiet durch. Weiterhin ist erhöhte Geschwindigkeit Unfallursache Nr. 1./rek

POL-HX: Lkw fährt gegen Lkw und flüchtet - Zeugen gesucht
Warburg (ots)

Am Dienstag, 30. April, ereignete sich auf der Straße "Am Bach" in Warburg ein Verkehrsunfall. Gegen 12.15 Uhr fuhr ein Lkw in die enge Straße und touchierte einen geparkten Lkw, welcher am Straßenrand stand. Laut Zeugenaussagen sei der Fahrer ausgestiegen und habe sich den entstandenen Schaden angeschaut. Anschließend sei er wieder in sein Führerhaus gestiegen und weggefahren, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Nun ermittelt das Verkehrskommissariat der Kreispolizeibehörde Höxter gegen den unbekannten Fahrzeugführer. Weitere Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05271/962-0 entgegen./rek

POL-HX: Unfallflucht auf Parkplatz - Zeuge soll sich bei der Polizei melden
Brakel (ots)

Am Montag, 6. Mai, kam es auf einem Parkplatz eines Discounters an der Warburger Straße in Brakel zu einer Unfallflucht. Ein 71-Jähriger aus Brakel parkte seinen grauen Audi Q4 gegen 18 Uhr auf dem Parkplatz. Als er gegen 19 Uhr zu seinem Audi zurückkehrte, stieg er ein und fuhr nach Hause. Dort bemerkte er den 3.000 Euro-Schaden am Pkw. Während der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass es womöglich einen Zeugen von dem Unfall gäbe. Dieser wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Weitere Hinweise zum Verursacher oder zum Unfall werden unter der Rufnummer 05271/962-0 entgegengenommen./rek

POL-PB: Illegale Motocrossfahrten durch Wälder - nicht nur ärgerlich, auch verboten! Polizei bittet Hinweisgeber sich zu melden
Kreis Paderborn (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Paderborn und des Regionalforstamt Bad Driburg

(CK) - Aufgrund des schöner werdenden Wetters sind vermehrt Spaziergänger und Erholungssuchende in den Wäldern im Kreisgebiet und Umgebung unterwegs. Allerdings treffen Fußgänger seit einiger Zeit dort verstärkt auf Motocrossfahrer, die ebenfalls in den Bereichen des Regionalforstamt Hochstift unterwegs sind und den Wald als Rennstrecke nutzen. Und das ist in den allermeisten Fällen verboten und ohne Sondererlaubnis illegal.

Vermehrt an den Wochenenden transportieren diese Biker ihre Geländemaschinen oftmals auf einem Anhänger in Richtung Wald, andere Fahrer reisen auf der Maschine selbst dorthin an. Auf den Parkplätzen, am Straßenrand oder anderen geeigneten Örtlichkeiten werden die Motorräder dann abgeladen und die Kennzeichen abgeschraubt oder hochgebogen, so dass eine Identifizierung auf diesem Wege nicht möglich ist. Dann geht's los: Die Fahrer brettern durch die Wälder und Flure, auf den Wegen, aber auch quer durchs Gelände. Wiederholt waren sie dabei im Bereich der Eggevorberge im Naturschutzgebiet Egge-Nord zwischen Bad Lippspringe, Altenbeken und Kempen-Feldrom in Gruppen von drei bis vier Fahrern unterwegs. Dass Ruhe suchende Spaziergänger durch den teils erheblichen Lärm der Crossmaschinen gestört werden, ist dabei nur das kleinste Übel. Vielfach kommt es schnell zu Konflikten und unvorhersehbaren Situation auf den Wanderwegen. Fußgänger erschrecken sich und müssen ausweichen. Es besteht eine nicht zu unterschätzende Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Gerade dort, wo auch Reiter unterwegs sind, könnten Pferde unkontrollierbar reagieren und durchgehen, was zu lebensgefährlichen Situationen für Mensch und Tier führen kann. Weiterhin ist das Motocrossfahren im Wald mit erheblichen Störungen für die Natur und Tierwelt verbunden.

Durch die Fahrzeuge werden die gesetzlich geschützten Lebensräume seltener Arten immer wieder gefährdet oder sogar zerstört. Dabei graben die Crossmaschinen tiefe Rillen in den Waldboden, richten erhebliche Schäden an und scheuchen das Wild auf - oft auch in deren Ruhezonen.

Wer mit seiner Motocross-Maschine trotz des Verbotes durch den Wald fährt, muss mit erheblichen Bußgeldern rechnen. Die Bußgeldhöhe kann nach dem Landesnaturschutzgesetz NRW bis zu 25 000 Euro betragen. Zudem begehen die Fahrer abhängig von der Situation weitere Verstöße gegen das Landesforstgesetz, Ordnungswidrigkeitengesetz sowie verkehrsrechtliche Verstöße. Wenn Motocross-Fahrer zusätzlich noch nachweisbare Schäden an Pflanzen, Zäunen oder anderen Gegenständen des Eigentümers oder Pächters des Waldes verursachen, können Schadensersatzforderungen auf sie zukommen.

Leider ist es jedoch nur schwer möglich, die Fahrer zu identifizieren und damit zur Rechenschaft zu ziehen: Die Biker tragen einen Helm, die Crossmaschinen werden ohne oder mit unkenntlich gemachten Nummernschildern gefahren.

Deshalb setzen Polizei und das Regionalforstamt Hochstift auf die Hilfe von Waldbesuchern und Anwohnern und bitten, auffällige Beobachtung zu melden. Das könnten zum Beispiel Hinweise auf Kennzeichen von Transportfahrzeugen oder Anhänger sein, auf denen die Crossmaschinen mitgeführt werden.

Angaben dazu nimmt Ihre Polizei im Kreis Paderborn unter der Telefonnummer 05251 306-0 oder 110 entgegen. Zu Bürodienstzeiten ist auch das zuständige Regionalforstamt in Bad Driburg für Hinweise erreichbar, Telefon 05259 9865-0.

POL-PB: Neue Polizeiwache für Delbrück
Delbrück (ots)

 Bildunterschrift: sitzend v. links: Investor Jörg Stratmann (Fecke & Stratmann Immobilien GmbH & Co. KG), Landrat Christoph Rüther stehend v. links: Investor Philipp Fecke (Fecke & Stratmann Immobilien GmbH & Co. KG), Kreisoberverwaltungsrat Uwe Hansel (Leiter Direktion Zentrale Aufgaben Polizei Paderborn), Luca Osbahr (Prokurist Fecke & Stratmann Immobilien GmbH & Co. KG), Polizeidirektor Philipp Meiners (Leiter Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz Polizei Paderborn), Werner Peitz (Bürgermeister Stadt Delbrück), Erster Polizeihauptkommissar Carsten Schlüter (Leiter Leitstelle Polizei Paderborn)
 
Bildunterschrift: sitzend v. links: Investor Jörg Stratmann (Fecke & Stratmann Immobilien GmbH & Co. KG), Landrat Christoph Rüther stehend v. links: Investor Philipp Fecke (Fecke & Stratmann Immobilien GmbH & Co. KG), Kreisoberverwaltungsrat Uwe Hansel (Leiter Direktion Zentrale Aufgaben Polizei Paderborn), Luca Osbahr (Prokurist Fecke & Stratmann Immobilien GmbH & Co. KG), Polizeidirektor Philipp Meiners (Leiter Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz Polizei Paderborn), Werner Peitz (Bürgermeister Stadt Delbrück), Erster Polizeihauptkommissar Carsten Schlüter (Leiter Leitstelle Polizei Paderborn)
 (mh) Im Sommer 2025 sollen die Erdarbeiten für den Neubau der Polizeiwache an der Oststraße in Delbrück starten. Am Dienstag, 07. Mai, trafen sich deshalb Landrat Christoph Rüther und die Investoren Philipp Fecke und Jörg Stratmann im Paderborner Kreishaus zur Vertragsunterzeichnung.

Das Unternehmen Fecke & Stratmann Immobilien GmbH & Co. KG soll den Bau für die Kreispolizeibehörde Paderborn übernehmen. Auf dem 2.500 qm großen Grundstück entsteht dann das zweigeschossige Gebäude mit 680 qm Fläche für den Wach- und Bezirksdienst der Polizeiwache Delbrück. Außerdem sind eine Garage, zwei Carports und 21 Stellplätze eingeplant.

Das jetzige Gebäude der Polizeiwache entspricht nicht mehr den aktuellen Standards. Deshalb freuen sich alle Beteiligten umso mehr, dass das Projekt endlich starten kann.

"Mit dem Neubau der Polizeiwache schaffen wir eine funktionsorientierte und moderne Arbeitsumgebung für unsere Mitarbeitenden vor Ort." sagt Landrat Christoph Rüther. "Für die Bürger ist es wichtig, dass die Polizei sichtbar und zentral ist, denn damit stärken wir die Sicherheit für die Menschen in unserem Kreis".

POL-PB: Neue Elternhaltestelle an der Bonifatius-Grundschule in der Paderborner Stadtheide
Paderborn (ots)

   Bildunterschrift: hintere Reihe (v.l.n.r.): Polizeihauptkommissar Martin Prior (zuständiger Bezirksdienstbeamte), Sabine Ewers (Schulverwaltungs- und Sportamt) und Bettina Kees-Schuto (Schulleitung Bonifatius-Grundschule) mit (vordere Reihe, v.l.n.r.) Lioba, Lia, Mika und Simon.
 
Bildunterschrift: hintere Reihe (v.l.n.r.): Polizeihauptkommissar Martin Prior (zuständiger Bezirksdienstbeamte), Sabine Ewers (Schulverwaltungs- und Sportamt) und Bettina Kees-Schuto (Schulleitung Bonifatius-Grundschule) mit (vordere Reihe, v.l.n.r.) Lioba, Lia, Mika und Simon.
 

(md) Schon seit Februar gibt es an der Bonifatius-Grundschule in Paderborn eine neue Elternhaltestelle. Diese befindet sich am Wendehammer der Erwin-Rommel-Straße, etwa 100 Meter von der Schule entfernt. Neu und nicht zu übersehen ist die auffällige Kennzeichnung: In ungefährer Länge eines PKW sind die Buchstaben "ELTERNHALTESTELLE" direkt auf den Asphalt gemalt.

Hier können Eltern ihre Kinder gefahrlos aus dem Auto aussteigen und die letzten Meter zu Fuß zur Schule laufen lassen. Für Kinder ist es entscheidend, dass sie zu Fuß als Verkehrsteilnehmende ihre eignen Erfahrungen sammeln. Auf dem Schulweg lernen sie, Geschwindigkeiten und Entfernungen von Fahrzeugen richtig einzuschätzen, das räumliche Vorstellungsvermögen insgesamt und auch die Wahrnehmung von Zeit werden verbessert. Die Kinder lernen Verkehrsregeln und Verkehrsschilder und -einrichtungen kennen.

Polizeihauptkommissar Martin Prior ist der zuständige Bezirksbeamte für den Bereich. Er führt unter anderem die Schulwegsicherung an der Bonifatius-Grundschule durch und erklärt: "Kinder können nicht lernen, den Schulweg eigenständig und sicher zu bewältigen, wenn ihre Eltern sie direkt vor der Schule absetzen. An der Elternhaltestelle können die Kinder gefahrlos aussteigen und sich dann auf den Weg zur Schule machen."

Schulleiterin Bettina Kees-Schuto ergänzt: "Wir möchten nicht, dass Elterntaxis direkt vor der Schule halten. Sie verursachen ein Verkehrschaos und sind daher ein Sicherheitsrisiko, das möchten wir künftig vermeiden. Mit der Elternhaltestelle ermöglichen wir den Kindern einen sicheren Schulweg. So können sie die letzten Meter zu Fuß gehen und es entsteht kein Stau vor dem Schulgebäude."

Der Einrichtung der Haltestelle, die letztlich von der Stadt Paderborn realisiert wurde, gingen umfangreiche Vorarbeiten voraus. Dazu gehörten intensive Beobachtungen der morgendlichen Verkehrssituation seitens der Schule, der Polizei, des Schulverwaltungs- und Ordnungsamtes. Außerdem beteiligte sich die Universität Paderborn innerhalb einer Kooperation mit der Stadt Paderborn zum Thema Schulmobilität an der Evaluation einer geeigneten Stelle. Von der Idee bis zur Umsetzung dauerte es dann schließlich rund fünf Monate.

Auch an anderen Stellen im Stadtgebiet sind schon länger bestehende Haltestellen nun so auffällig gekennzeichnet. Das Land NRW hat außerdem durch einen Erlass mittlerweile den Kommunen die Möglichkeit gegeben, Straßen vor Schulen stundenweise für den Verkehr zu sperren. Dies wird im Regelfall nach jeweiliger Einzelfallbetrachtung von den Straßenverkehrsämtern der Stadt entschieden. Die Polizei ist hier, wie auch bei der Einrichtung von Elternhaltestellen, beratend tätig.

POL-LIP: Lemgo. Sexuelle Belästigungen - Zeugen und Geschädigte gesucht.
Lippe (ots)

Am Dienstagabend (07.05.2024) kam es in Lemgo zu mehreren Vorfällen, bei denen ein Mann versucht haben soll, mehrere Frauen sexuell zu belästigen. Die Polizei sucht nun weitere mögliche Geschädigte und Zeugen. Gegen 19:45 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Notrufe ein, wonach ein 33-jähriger Mann aus Lemgo im Bereich des Ostertor, der Wallanlagen und weiterer Parkanlagen in Lemgo mehrere Frauen belästigt haben soll. Der alkoholisierte Tatverdächtige wurde von der Polizei angetroffen und vorläufig festgenommen. Die Polizei bittet weitere mögliche Geschädigte oder Zeugen, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, sich unter der Telefonnummer 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 1 zu melden.

POL-LIP: Lemgo. Verkehrsunfallflucht mitten in der Fußgängerzone.
Lippe (ots)

Am Montagnachmittag (06.05.2024) gegen 17:00 Uhr kam es in der Fußgängerzone der Mittelstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Fahrradfahrerin und einer Fußgängerin. Die 45-jährige Fußgängerin aus Lemgo stürzte infolge des Zusammenstoßes und erlitt leichte Verletzungen. Sie wurde im Krankenhaus behandelt. Die mutmaßliche Unfallverursacherin, ein etwa 10- bis 14-jähriges Mädchen mit dunklen, langen Haaren und einer Körpergröße von etwa 110 bis 130 cm, flüchtete zusammen mit ihrer etwas jüngeren Begleiterin mit helleren Haaren in unbekannte Richtung. Sie waren mit einem gelb-schwarzen Mountainbike unterwegs. Die Polizei Lippe hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zu den flüchtigen Radfahrerinnen geben können, sich unter der Telefonnummer 05231 6090 beim Verkehrskommissariat zu melden.

Quelle/Fotos: Jeweilige Kreispolizeibehörde / Feuerwehr PB/HX/LIP übermittelt durch News aktuell - Symbolfotos: Pixabay

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